2
cm - 6
cm breit; rötlichbraun bis gelbbraun; zuerst eiförmig, dann kegelig-glockig, jung mit ockerfarbenen, flockig-körnigen Velumschüppchen, fast bis zur Hutspitze faltig-gerieft, Rand runzelig-faltig, alt oft rissig
Hutunterseite:
Lamellen angeheftet bis fast frei, eng stehend, später graubraun, Schneiden hell bewimpert, alt schwarz
Stiel:
max. Stielgröße 10
cm, max. Stielbreite 0.8
cm; weißlich, kahl, hohl, Basis oft schwach verdickt
Fleisch:
weißlich bis blass hutfarben
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
schwarzbraun, elliptisch, kaum abgeplattet, glatt, Keimporus nicht vorstehend
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
keine Angabe
bevorzugter
Boden:
Holz
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubholz ,
an / auf Baumstümpfen ,
auf Laubholzreste
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der Speisewert des Weiden-Tintlings ist noch nicht abschließend geklärt. Auf jedenfall sollte man ihn mal nicht mit Alkohol konsumieren. Die Artabgrenzung vom Glimmertintling ist meist äußerst schwierig.
Ansicht von leicht schräg oben. Die Hutoberfläche ist bis fast zur Spitze faltig-gerieft. Der Scheitel ist farblich betonter/kräftiger.
Ansicht von schräg oben auf ein altes Exemplar. Dieses Exemplar löst sich bereits auf bzw. zerfließt.
Frontalansicht auf relativ junge Exemplare. Das linke Exemplar ist dabei noch eiförmig. Die Oberflächen zeigen noch körnige Velumreste.
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Der weißliche Stiel ist an der Basis ganz leicht verdickt. Die Lamellen sind eng stehend, bereits schwärzlich mit helleren Schneiden.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
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Ansicht von schräg oben. Gut zu erkennen sind die typisch glimmrigen Körnchen auf der Hutoberfläche.
Ansicht auf liegenden Glimmer-Tintling. Gut zur erkennen sind der weißliche und kahle Stiel. Ebenfalls gut zu erkennen sind die gedrängten graubraunen bis graulilanen Lamellen.
Ansicht von oben auf die Unterseite eines etwas älteren Glimmer-Tintling. Zu erkennen sind der zerbrechliche Stiel sowie die angehefteten Lamellen, die bereits ansatzweise schwarz zerfließen.
Glimmer-Tintling von schräg oben. Gut zu erkennen ist der glockige Hut, der bereits langsam beginnt zu zerfließen.
Frontalansicht. Der etwas eiförmige, ockerfarbene Hut ist bis zum Scheitel gefurcht. Das vordere Exemplar beginnt gerade aufzuschirmen. Der Stiel ist zylindrisch und schlank.
Frontalansicht. Hier sieht man ein etwas blasseres Exemplar. Die Hutoberfläche ist hier noch mit (leicht abwischbaren) Schüppchen bedeckt.
Ansicht auf ein liegendes, noch relativ junges Exemplar. Die Lamellen sind noch weißlich, an der Stielbasis kann man die angedeutete, volvaartige Ringzone erkennen.
Blick auf die Hutunterseite. Die engstehenden Lamellen sind bereits sehr dunkel.
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haben.