Mushroom-Toxin
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Brauner Stäubling

Status
jung essbar
Wissenschaftlicher Begriff:
Lycoperdon umbrinum
Weitere Bezeichnungen:
Brauner, Bovist
Wertigkeit:
jung essbar
Wissenswertes:
Der Braune Stäubling tritt oft massenhaft bei Kahlschlägen in Fichtenwäldern auf. Seine Erscheinungsform kann stielartig sowie kugelig sein. Der Pilz ist nicht besonders schmackhaft, dafür aber essbar und nahrhaft. Essbar ist der Braune Stäubling im jungen Zustand solange das Fleisch noch weiß und relativ fest ist. Der Braune Stäubling tritt hauptsächlich in höheren Lagen auf.
Hutbeschreibung:
1.0 cm - 4.0 cm breit; 2-6 cm hoch, birnen- oder kugelförmig, Außenseite mit gebogenen und in Gruppen stehenden Stacheln besetzt, die bis zu 1 mm lang werden können, nach Abfallen der Stacheln kein Netzmuster vorhanden
Hut Unterseite:
keine Hutunterseite vorhanden, siehe Fruchtkörperbeschreibung
Stiel Beschreibung:
max. Stielgröße 0.0 cm, max. Stielbreite 0.0 cm; obwohl der Pilz eine gestielte Erscheinungsform haben kann, gibt es keinen Stiel im klassischen Sinne; aus diesem Grund siehe Fruchtkörperbeschreibung
Fleisch:
jung innen weiß, später oliv- bis dunkelbraun, schwarzbraun werdend, Fleisch anfangs relativ fest, später zu Sporenstaub zerfallend
Geruch:
würzig, pilzig
Geschmack:
mild, pilzig
Gebiete:
Nadelwald, unter Fichten
Boden:
keine Angabe
Begleitpflanze:
keine Angabe
Vorkommen:
Juni, Juli, August, September, Oktober, November
Beurteilungen:
3.40

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