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Steckbrief Fichten-Zapfenrübling
Wissenswertes: Der Pilz kommt z. T. massenhaft an Fichtenzapfen vor. Im Schatten gewachsene Exemplare zeigen eine deutlich hellere Hutfarbe.Kategorie/Art: Lamellenpilze
Wertigkeit: essbar
Hut/Fruchtkörper: 1 cm - 4 cm breit; hellbraun bis dunkelbraun, selten fast weiß; jung gewölbt, später ausgebreitet, z. T. auch etwas gebuckelt
Hutunterseite: Lamellen angeheftet bis fast frei, etwas gedrängt, weißlich-blassgrau
Stiel: max. Stielgröße 10 cm, max. Stielbreite 0.2 cm; dünn, zäh, hohl, glatt, jung weißlich, später nach unten gelb- bis rostbräunlich, mit langer, faseriger Wurzel
Fleisch: weiß, dünn, etwas zäh
Sporenpulver/mikr. Eigenschaften: weißlich
typ. Begleitpflanze: Grünstängelmoos
Geruch: schwach würzig
Geschmack: mild, pilzartig
bevorz. Boden: Tannenzapfen
Vorkommen: Nadelwald , unter Fichten
Wachstum: Januar , Februar , April , Mai , September , Oktober , November , Dezember
Bilder
Doppelgänger
Milder Kiefern-Zapfenrübling
(essbar)
Fichtenzapfen-Helmling
(ungenießbar)
Alle Angaben ohne Gewähr oder Rechtsanspruch
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