Mushroom-Toxin
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Trompetenpfifferling

essbar
essbar
Wissenschaftlicher Begriff:
Cantharellus tubaeformis
Weitere Bezeichnungen:
Trompeten-Pfifferling, Gelbstieliger, Trompetenpfifferling, Gelbstieliger, Trompeten-Pfifferling, Trompeten-Gelbling, Herbstpfifferling, Herbst-Pfifferling, Durchbohrter, Leistling, Trompetengelbling, Trichter-Gelbling, Trichter-Pfifferling, Trichtergelbling, Trichterpfifferling
Wertigkeit:
essbar
Wissenswertes:
Der Pilz ist in Europa weit verbreitet. Der Trompetenpfifferling gilt als guter Speisepilz; ist aber eine relativ kleine Pfifferlingsart. Meist ist der Pilz im Nadelwald zu finden, nur selten unter Laubbäumen.
Hutbeschreibung:
2.0 cm - 6.0 cm breit; trompetenförmig mit tief durchbohrter Hutmitte, Oberfläche fein geschuppt bis glatt, radial wellig-runzelig, Rand nach außen gebogen, wellig gelappt
Hut Unterseite:
Leisten am Stiel herablaufend, gegabelt, am Grunde oft queraderig verbunden, blass graugelb bis graubräunlich
Stiel Beschreibung:
max. Stielgröße 6.0 cm, max. Stielbreite 0.5 cm; schlank, oft breit gedrückt, etwas grubig, hohl, gelblich bis graugelblich oder auch olivgelblich, Basis oft zugespitzt
Fleisch:
weißlich, dünn, weich, im Stiel faserig
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
mild
Sporen:
weiß, elliptisch, glatt, hyalin
Gebiete:
Laubwald, Nadelwald, Mischwald, unter Buchen, unter Fichten
Boden:
nährstoffarmer Boden
Begleitpflanze:
Federmoos
Vorkommen:
Juli, August, September, Oktober, November
Doppelgänger:
Beurteilungen:
3.60

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