Mushroom-Toxin
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Grauer Lärchen-Röhrling

Status
essbar
Wissenschaftlicher Begriff:
Suillus viscidus
Weitere Bezeichnungen:
Grauer, Lärchenröhrling, Graublasser, Lärchenröhrling, Graublasser, Lärchen-Röhrling, Brauner, Lärchenröhrling, Brauner, Lärchen-Röhrling
Wertigkeit:
essbar
Wissenswertes:
Der Graue Lärchenröhrling kommt unter Lärchen auf kalkhaltigem Boden vor. Er kommt in ganz Europa vor; ist jedoch nicht sehr häufig. Als Speisepilz ist er eher mittelmäßig.
Hutbeschreibung:
4.0 cm - 10.0 cm breit; erst gewölbt, dann ausgebreitet-abgeflacht, Oberfläche feucht schmierig, Huthaut abziehbar, Rand mit faserigen Velumresten behangen
Hut Unterseite:
Röhren bis 1,2 cm lang, grauweiß, alt graubraun, angewachsen bis heralblaufend, Poren jung grauweiß, im Alter schmutzig-graubraun, weit, eckig-radial verlängert, auf Druck olivbräunlich
Stiel Beschreibung:
max. Stielgröße 10.0 cm, max. Stielbreite 2.0 cm; zylindrisch, fleischig, jung grauweißlich, später graubräunlich, unterhalb des Rings faserig-schuppig, Rinng dünn und vergänglich
Fleisch:
weißlich, alt grauweißlich, im Stiel gelblich, jung fest, im Alter weich
Geruch:
schwach fruchtig
Geschmack:
mild, fade, säuerlich
Gebiete:
unter Lärchen
Boden:
Kalkboden
Begleitpflanze:
keine Angabe
Vorkommen:
Juli, August, September, Oktober
Beurteilungen:
0.00
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