Mushroom-Toxin
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Mäuseschwanz-Rübling

Status
essbar
Wissenschaftlicher Begriff:
Baeospora myosura
Weitere Bezeichnungen:
Mäuseschwänzchen, Mäuseschwanzrübling, Mäuseschwanz-Amyloidsporrübling, Mäuseöhrchen, Später, Zapfenrübling, Später, Zapfen-Rübling
Wertigkeit:
essbar
Wissenswertes:
Der Mäuseschwanz-Rübling ist prinzipiell essbar; die Stiel sind jedoch etwas zäh. Generell ist der Pilz nicht sonderlich ergiebig. Generell kommt der Pilz im Herbst und Spätherbst vor; es wird aber auch von Funden im Sommer sowie Frühjahr berichtet.
Hutbeschreibung:
0.5 cm - 2.0 cm breit; jung fast halbkugelig, bald ausgebreitet, Oberfläche glatt, ausblassend, Rand oft heller, scharf und glatt
Hut Unterseite:
Lamellen freistehend, weißlich bis hellbeige, schmal und sehr gedrängt, Schneiden glatt
Stiel Beschreibung:
max. Stielgröße 4.0 cm, max. Stielbreite 0.2 cm; zylindrisch, hellbräunlich, jung voll, alt hohl, glatt, fein weiß bereift, Basis mit wurzelartiger Verlängerung
Fleisch:
hellbeige, dünn
Geruch:
unbedeutend
Geschmack:
mild
Gebiete:
Nadelwald, auf Pflanzenresten
Boden:
Tannenzapfen
Begleitpflanze:
keine Angabe
Vorkommen:
September, Oktober, November
Beurteilungen:
0.00

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