Honiggelber Hallimasch

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Honiggelber Hallimasch1

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Steckbrief Honiggelber Hallimasch

Wissenswertes: Der Honiggelbe Hallimasch ist etwas seltener als der Gemeine Hallimasch. Des Weiteren ist er auch etwas bekömmlicher; empfindliche Personen sollten den Pilz dennoch gut 15 Minuten abkocken und das Kochwasser weggießen. Hallimasche werden in der Medizin als Abführmittel eingesetzt. Er tritt forstwirtschaftlich als gefährlicher Parasit auf.
Kategorie/Art: Lamellenpilze
Wertigkeit: bedingt essbar
Hut/Fruchtkörper: 3 cm - 12 cm breit; honiggelb; anfangs kugelig, dann gewölbt, später flach ausgebreitet, wenn überhaupt mit nur wenigen, abwischbaren dunkleren Schüppchen bedeckt, zur Mitte hin dunkler werdend, Rand leicht gerieft
Hutunterseite: Lamellen am Stiel herablaufend, weiß bis cremeweiß, später rostbraun, Schneiden wellig, etwas gedrängt
Stiel: max. Stielgröße 15 cm, max. Stielbreite 3 cm; zäh, mit abwischbaren Schüppchen, Stielspitze heller, längsfaserig, zylindrisch, Ring häutig und Unterseite gelblich, abwärts bräunlich gefasert, Basis z. T. gelblich, büschelig wachsend und oft gebogen
Fleisch: weißlich bis etwas bräunlich, dünn, fest, im Stiel faserig
Sporenpulver/mikr. Eigenschaften: weiß
typ. Begleitpflanze: keine Angabe
Geruch: seifig
Geschmack: seifig, kratzend
bevorz. Boden: Holz
Vorkommen: Laubholz , Nadelholz , an / auf Baumstümpfen
Wachstum: August , September , Oktober , November

Bilder


Honiggelber Hallimasch1
Honiggelber Hallimasch2
Honiggelber Hallimasch3
Honiggelber Hallimasch4

Doppelgänger


Gemeiner Hallimasch (bedingt essbar)

Sparriger Schüppling (ungenießbar)

Goldfell-Schüppling (essbar)




Alle Angaben ohne Gewähr oder Rechtsanspruch

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