Blassgelber Täubling

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Blassgelber Täubling1

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Steckbrief Blassgelber Täubling

Wissenswertes: Der Täubling ist aufgrund seines scharfen Geschmacks ungenießbar; evtl. auch leicht giftig. Meist findet man den Blassgelben Täubling in Buchenwäldern; selten aber auch in Fichten-Tannenwäldern.
Kategorie/Art: Lamellenpilze
Wertigkeit: ungenießbar
Hut/Fruchtkörper: 2 cm - 5 cm breit; zitronengelb, ockergelb, ausblassend, am Rand weißlich; jung halbkugelig bis gewölbt, später flach ausgebreitet mit z. T. vertiefter Hutmitte, Huthaut glatt und abziehbar
Hutunterseite: weiß mit schwach cremefarbenem Reflex, jung gedrängt, später mehr oder weniger entfernt stehend
Stiel: max. Stielgröße 4 cm, max. Stielbreite 1 cm; weiß, häufig keulig, zusammendrückbar, schon früh hohl; z. T. auch etwas grauend
Fleisch: weiß, zerbrechlich
Sporenpulver/mikr. Eigenschaften: weiß, oval, mit Warzen besetzt
typ. Begleitpflanze: keine Angabe
Geruch: leicht obstartig
Geschmack: scharf
bevorz. Boden: saurer Boden
Vorkommen: Laubwald , Nadelwald , Mischwald , unter Buchen , unter Fichten , Bergwälder
Wachstum: Juli , August , September , Oktober , November

Bilder


Blassgelber Täubling1
Blassgelber Täubling2
Blassgelber Täubling3
Blassgelber Täubling4

Doppelgänger


Ocker-Täubling (essbar)




Alle Angaben ohne Gewähr oder Rechtsanspruch

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