Orangefarbener Wiesen-Ellerling

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Steckbrief Orangefarbener Wiesen-Ellerling

Wissenswertes: Der Orangefarbene Wiesenellerling gilt als eßbar; muss jedoch vorher gut gekocht werden. In Deutschland ist er aufgrund seiner Seltenheit geschützt. Er bevorzugt grasige Plätze.
Kategorie/Art: Lamellenpilze
Wertigkeit: essbar
Hut/Fruchtkörper: 2 cm - 8 cm breit; aprikosenfarben, orangefuchsig bis orangebräunlich; jung konvex, später abgeflacht, Mitte schwach gebuckelt oder auch niedergedrückt, alt trichter- bis kreiselförmig, Oberfläche glatt, trocken, matt, Rand scharf
Hutunterseite: Lamellen am Stiel herablaufend, hutfarben, wachsartig, breit, weit, am Grund mit Anastomosen, Schneiden glatt
Stiel: max. Stielgröße 9 cm, max. Stielbreite 1.5 cm; zylindrisch, glatt, weißlich-cremefarben, später mit Orangeton, weiß längsfaserig, zur Basis hinn oft zugespitzt
Fleisch: cremeorange, in der Hutmitte dick, zum Rand hin dünn
Sporenpulver/mikr. Eigenschaften: weiß, breitelliptisch, glatt, hyalin, mit Tropfen
typ. Begleitpflanze: Zypressen-Wolfsmilch
Geruch: unbedeutend bis angenehm
Geschmack: mild
bevorz. Boden: Gras/Wiese
Vorkommen: Parkanlagen , Bergwälder , Wiese / grasige Plätze , Waldwiesen , Weiden , Gärten , Obstwiesen , auf/bei Wegen
Wachstum: September , Oktober , November

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Doppelgänger


Hain-Schneckling (essbar)

Orange-Schneckling (ungenießbar)

Dattelbrauner Ellerling (unbedeutend)

Samtiger Pfifferling (essbar)




Alle Angaben ohne Gewähr oder Rechtsanspruch

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