Granatroter Saftling

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Steckbrief Granatroter Saftling

Wissenswertes: Saftlinge gelten als Indikatoren für wertvolle, nährstoffarme Grasgesellschaften. Sie sind zwar weit verbreitet; aber selten und in Deutschland geschützt. Der Prächtige Saftling und der Kirschrote Saftling gelten oft als Varitäten des Granatroten Saftlings.
Kategorie/Art: Lamellenpilze
Wertigkeit: essbar
Hut/Fruchtkörper: 4 cm - 12 cm breit; blutrot bis scharlachrot; jung kegelig, später glockig-ausgebreitet, stumpf gebuckelt, Oberfläche feucht klebrig, radialfaserig, gelbrot ausblassend, Rand scharf, glatt, schwach gerieft, im Alter verbogen
Hutunterseite: Lamellen am Stiel ausgebuchtet bis schmal angeheftet, jung blassgelb, im Alter orangerot, entfernt stehend, breit, bauchig
Stiel: max. Stielgröße 9 cm, max. Stielbreite 2 cm; zylindrisch, rot bis orangerot, Basis gelblich, zylindrisch, voll bis hohl
Fleisch: blassgelb, unter der Huthaut braunrot, dünn, brüchig
Sporenpulver/mikr. Eigenschaften: weiß, elliptisch
typ. Begleitpflanze: Alpenrose
Geruch: unbedeutend
Geschmack: unbedeutend
bevorz. Boden: Gras/Wiese
Vorkommen: Parkanlagen , Bergwälder , Wiese / grasige Plätze , Waldwiesen , Weiden , Gärten , Obstwiesen , auf/bei Wegen
Wachstum: August , September , Oktober

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Doppelgänger


Goldblatt (essbar)

Spitzgebuckelter Saftling (ungenießbar)




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