Gelbstieliger Muschelseitling

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Steckbrief Gelbstieliger Muschelseitling

Wissenswertes: Der Speisewert des Gelbstieligen Muschelseitlings wird differenziert angegeben. Der Geschmack ist teilweise etwas bitter; daher wird er meist nicht als Speisepilz oder ungenießbar angegeben. Der Pilz stand unter verdacht Giftstoffe zu enthalten, was sich aber bisher nicht bestätigt hat. Teilweise wird er sogar als Heilpilz für die Leber angegeben.
Kategorie/Art: Lamellenpilze
Wertigkeit: ungenießbar
Hut/Fruchtkörper: 3 cm - 10 cm breit; olivgrün, olivgelb, gelbbraun, grauviolettlich; muschel-, breit zungen- bis nierenförmig, Oberfläche trocken fein braunfilzig, später kahl, feucht schleimig-schmierig, Rand jung eingerollt
Hutunterseite: Lamellen gerade angewachsen, teilweise auch am kurzen Stiel herablaufend, mehr oder weniger abgegrenzt, blassgelb bis ockergelb, gedrängt stehend
Stiel: max. Stielgröße 3 cm, max. Stielbreite 2 cm; randständig, gelb-ockerlich mit feinen bräunlichen Schuppen
Fleisch: blass, an der Anwachsstelle dick und zum Rand hin dünn, etwas zäh
Sporenpulver/mikr. Eigenschaften: weiß, zylindrisch, schwach gekrümmt
typ. Begleitpflanze: Zypressen-Schlafmoos
Geruch: pilzartig
Geschmack: mild bis bitter
bevorz. Boden: Holz
Vorkommen: Laubwald , Laubholz , an/in Mooren , auf/bei Wegen , an / auf Baumstümpfen , auf Laubholzreste
Wachstum: September , Oktober , November , Dezember

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Doppelgänger


Austern-Seitling (essbar)

Berindeter Seitling (ungenießbar)

Ulmen-Rasling (essbar)




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