Fichtenzapfen-Helmling

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Steckbrief Fichtenzapfen-Helmling

Wissenswertes: Der Fichtenzapfenhelmling kommt zur gleichen Zeit wie der Fichtenzapfen-Rübling (Fichtenzapfen-Nagelschwamm) vor, der jedoch keinen Chlorgeruch hat.
Kategorie/Art: Lamellenpilze
Wertigkeit: ungenießbar
Hut/Fruchtkörper: 1 cm - 3 cm breit; dunkel graubraun, hellbraun; glockig bis spitzkegelig, alt teilweise auch mal fast flach, gebuckelt, Oberfläche trocken matt und glänzend, schwach radialfaserig, Rand etwas blasser
Hutunterseite: Lamellen am Stiel angewachsen und mit Zahn herablaufend, weißlich bis blassgrau, alt mit Rosaton, untermischt
Stiel: max. Stielgröße 5 cm, max. Stielbreite 0.3 cm; zylindrisch, grau bis graubraun, Spitze heller, hohl, matt glänzend, Basis mit weißem, striegeligem Myzelfilz
Fleisch: weißlich bis hellbräunlich, dünn
Sporenpulver/mikr. Eigenschaften: weiß, apfelkernfömrig bis breitelliptisch
typ. Begleitpflanze: keine Angabe
Geruch: nitrös, nach Chlor
Geschmack: rettichartig
bevorz. Boden: Tannenzapfen
Vorkommen: Nadelwald , auf Pflanzenresten
Wachstum: April , Mai

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Doppelgänger


Mäuseschwanz-Rübling (essbar)

Fichten-Zapfenrübling (essbar)




Alle Angaben ohne Gewähr oder Rechtsanspruch

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