Samtfußrübling

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Steckbrief Samtfußrübling

Wissenswertes: In Ostasien wir der Samtfußrübling auch kultiviert und dort als Enoki vermarktet (sieht hier aber meist ganz anders aus). Bei uns ist er ein typischer Winterpilz, der meist nach dem ersten Frost und sogar relativ häufig vorkommt.
Kategorie/Art: Lamellenpilze
Wertigkeit: essbar
Hut/Fruchtkörper: 2 cm - 10 cm breit; honiggelb, rostbräunlich, selten weiß bis cremefarben; jung halbkugelig, später flach ausgebreitet, dünnfleischig, Oberfläche glatt, feucht klebrig, Mitte dunkler, Rand heller, jung eingebogen, glatt oder schwach gerieft
Hutunterseite: Lamellen breit angewachsen bis schwach ausgebuchtet, jung gelblich weiß, dann blass orangegelb
Stiel: max. Stielgröße 10 cm, max. Stielbreite 1.5 cm; weißgelblich, bald schon von unten her rot- bis braunschwarz, mit dichtem, feinsamtigem Filz, jung voll, dann hohl, relativ zäh, meist büschelig wachsend
Fleisch: weiß bis blassgelb, dünn, zart, alt zäh
Sporenpulver/mikr. Eigenschaften: weiß, zylindrisch-elliptisch, glatt, hyalin
typ. Begleitpflanze: keine Angabe
Geruch: angenehm
Geschmack: mild, nussartig
bevorz. Boden: Holz
Vorkommen: Laubwald , Nadelwald , Mischwald , Laubholz , Nadelholz , an Weidenästen , an / auf Baumstümpfen , auf Laubholzreste
Wachstum: Januar , Februar , April , September , Oktober , November , Dezember

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Doppelgänger


Gemeines Stockschwämmchen (essbar)

Gifthäubling (tödlich giftig)

Waldfreund-Rübling (essbar)

Geflecktblättriger Flämmling (ungenießbar)




Alle Angaben ohne Gewähr oder Rechtsanspruch

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