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Falscher Rotfuß-Röhrling
(Xerocomus porosporus)



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Kategorie/Art:
Röhrenpilze

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Wertigkeit:
essbar
Hut (ggf. Fruchtkörper):
2 cm - 6 cm breit; beigebräunlich; jung halbkugelig, später polsterförmig, an Fraßstellen meist ohne Rotanteile, rissig, Huthaut in den Rissen farblos, samtig bis feinfilzig
Hutunterseite:
Röhren schmutzig gelblich bis gelbgrünlich, bis 2 cm lang, auf Druck blauend, ausgebuchtet leicht herablaufend angewachsen, Poren groß, gleiche Farbe wie die Röhren, auf Druck blauend
Stiel:
max. Stielgröße 7 cm, max. Stielbreite 1.5 cm; zylindrisch bis keulenförmig, zur Stielbasis häufig verjüngt, meist ohne rötliche Teile, dünn, stellenweise schwärzlich gefärbt
Fleisch:
schmutzig gelblich, bald weich bis schwammig werdend
Sporenpulver / mikr. Eigenschaften:
olivbraun, mit Keimporus
typ. Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
pilzig
Geschmack:
neutral
bevorzugter Boden:
keine Angabe
Wachstumsgebiete / Vorkommen:
Nadelwald , Mischwald , unter Eichen
Wachstum:
Juni , Juli , August , September , Oktober

Falscher Rotfuß-Röhrling1

Userbewertung:

Anzahl bisherige Mitglieder-Votes:2x

Erscheinungsf. (3)
Ergiebigkeit Sterne (3)
Vorkommen Sterne (3.5)
Geschmack Sterne (3)
Verwendbarkeit Sterne (2.5)

Gesamtwert: Sterne (3)
(Punkte)


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Der Falsche Rotfußröhrling wird häufig mit dem Rotfußröhrling verwechselt. Die Sporen zeigen beim Falschen Rotfußröhrling einen bei Röhrenpilzen seltenen Keimporus. Zudem wird der Speisewert des Falschen Rotfußröhrlings meist besser eingeschätzt als die des Rotfußröhrlings.

 

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Falscher Rotfuß-Röhrling1
Ansicht von schräg oben. Erkennbar ist der deutlich rissige Hut. In den Rissen sind eindeutig keine Rotanteile wahrnehmbar.
Falscher Rotfuß-Röhrling2
Frontalansicht auf ein bereits ausgewachsenes Exemplar. Die Röhren sind deutlich hervorquellend und schmutzig gelblich. Der Stiel zeigt keine Rotfärbung.
Falscher Rotfuß-Röhrling3
Blick auf die Hutunterseite. Die Röhren sind ausgebuchtet, am Stiel leicht herablaufend, angewachsen.
Falscher Rotfuß-Röhrling4
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Die Stielform zeigt sich hier deutlich keulenförmig. Die Huthaut ist feinfilzig und zeigt in den Rissen, genauso wenig wie der Stiel, irgendwelche Rotanteile.
 

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Wichtiger Hinweis:
Diese Seite dient nur als Hilfe zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.

doppelgänger

Maronen-Röhrling (essbar)
Maronen-Röhrling1
Ansicht von leicht schräg oben auf einen ausgewachsenen Maronen-Röhrling. Gut zu erkennen sind der braune Hut sowie der ziemlich kräftige Stiel.
Maronen-Röhrling2
Frontalansicht auf ein relativ junges Exemplar. Gut zu erkennen ist die helle Stielbasis sowie die Längsfaserung am Stiel. Es gibt kein Netzmuster am Stiel.
Maronen-Röhrling3
Zwei zusammengewachsene Maronen-Röhrlinge. Wieder gut zu erkennen sind die kräftig braun gefärbte Hüte sowie der sehr kräftig gebaute Stiel.
Maronen-Röhrling4
Ansicht auf die Hutunterseite. Zu erkennen sind die grüngelben Röhren. Die Längsfaserung am Stiel ist deutlich wahrnehmbar. Der Maronen-Röhrling kann wie hier auch mit schlankerem Stiel auftreten. Die Ausbuchtung der Röhren am Stiel ist auf diesem Bild schwer wahrnehmbar.

Rotfuß-Röhrling (essbar)
Rotfuß-Röhrling1
Frontalansicht auf ein relativ ausgewachsenes Exemplar. Der Hut ist typisch samtig und am Rand in den Rissen rötlich. Ebenfalls markant ist der auf gelblichem Grund rötliche Stiel.
Rotfuß-Röhrling2
Blick auf die Hutunterseite. Dieses Exemplar ist noch sehr jung und hat für einen Rotfußröhrling sehr gelbe Röhren.
Rotfuß-Röhrling3
Frontalansicht auf ein junges Exemplar. Die Stielform ist für einen Rotfußröhrling untypisch (hier: mittig verdickt). Gut zu erkennen ist aber die rötliche Punktierung auf gelblichem Grund (kein Netzmuster!)
Rotfuß-Röhrling4
Blick von oben auf den Hut. Die Form ist polsterförmig bis abgeflacht und wie typsich für Rotfußröhrlinge in den Rissen rötlich gefärbt.

Ziegenlippe (essbar)
Ziegenlippe1
Ansicht von schräg oben. Auffällig ist der samtige bis feinfilzige, fleischige Hut. Der Stiel ist dagegen sehr schlank und etwas gebogen.
Ziegenlippe2
Blick auf die Hutunterseite. Gut zu erkennen ist die Ausbuchtung der Röhren am Stiel. Markant für den Pilz sind die leuchtend gelben Röhren und Poren.
Ziegenlippe3
Blick auf die Hutoberfläche. Dieses Exemplar ist schon etwas älter. Erkennbar ist, dass die Hutoberfläche im Gegensatz zu einigen ähnlichen Pilzarten nicht aufreist.
Ziegenlippe4
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel ist leicht gebogen und hellbraun bis gelbbraun.

Hainbuchenröhrling (essbar)
Hainbuchenröhrling1
Ansicht von etwas schräg oben. Die Hutform ist polsterförmig und die Hutoberfläche ist bei diesem Exemplar rissig.
Hainbuchenröhrling2
Blick von oben auf die Hutoberfläche. Die Hutfarbe zeigt sich in verschiedenen Braunfärbungen - von sehr hellem Braun bis sehr dunklem Braun ist alles möglich
Hainbuchenröhrling3
Blick auf ein liegendes Exemplar. Sowohl die Röhren als auch der Stiel erinnern sehr an einen Birkenpilz.
Hainbuchenröhrling4
Blick auf die Hutunterseite. Die schmutzig-weißen und langen Röhren sind markant am Stiel ausgebuchtet.

Schönfußröhrling (schwach giftig)
Schönfußröhrling1
Blick auf ein liegendes Exemplar. Die Röhren sind gelb und laufen auf Druck blau an. Der Stiel zeigt eine Netzzeichnung und ist im unteren Bereich rötlich und im oberen Bereich gelblich.
Schönfußröhrling2
Blick auf die Hutunterseite. Die Röhren sind ausgebuchtet angewachsen. Die Netzzeichnung am Stiel ist weißlich und überzieht praktisch den kompletten Stiel.
Schönfußröhrling3
Blick auf die Hutoberfläche. Leider handelt es sich um ein nicht sehr schönes Exemplar. Dennoch kann man beim genauen Hinschauen die etwas filzige Oberfläche sowie kleinfeldrigen Einrisse erkennen.
Schönfußröhrling4
Blick auf den Stiel. Deutlich zu erkennen ist die Netzzeichnung. Diese kann im Alter (wie hier)auch bräunlich erscheinen.

Nadelholz-Röhrling (essbar)

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Symbolerklärungen

Legende
=
jung essbar  
=
ungenießbar
=
essbar  
=
schwach giftig
=
bedingt essbar  
=
giftig
=
unbedeutend  
=
tödlich giftig

 

 

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