3
cm - 12
cm breit; zimtbraun, trocken ledergelb; bis 4 cm dick, 2-8 cm vom Substrat abstehend, halbkreis- bis nierenförmig, selten auch resupinat, einzeln oder reihig, selten auch dachziegelartig wachsend, Oberfläche leicht gewölbt, ungezont, matt, grubig, Rand ziemlich scharf, leicht abwärts gebogen
Hutunterseite:
Röhren bis zu 1 cm lang, Poren rundlich bis eckig, zimtbraun, 3-4 pro mm
Stiel:
kein Stiel vorhanden
Fleisch:
Trama relativ dickfleischig, weich, faserig, zimtbraun, verfärbt sich mit Lauge violett
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
weißlich-hellbräunlich, elliptisch
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
pilzartig
Geschmack:
mild
bevorzugter
Boden:
Holz
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubholz ,
Nadelholz
Wachstum:
Januar ,
Februar ,
August ,
September ,
Oktober ,
November ,
Dezember
Werbung:
Der Zimtartige Weichporling verursacht Störungen im Zentralnervensystem sowie Nierenschäden. Hierfür wird die im Pilz reichlich vorhandene Polyporsäure verantwortlich gemacht. Sicheres Zeichen für eine entsprechende Vergiftung ist violett verfärbter Urin. Porenunterseite mit Lauge betupft verursacht starke Lilafärbung der Röhren (Laugenreaktion).
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Ansicht von schräg oben. Gut zu erkennen ist die grubige und ungezonte Erscheinungsform.
Ansicht von schräg unten. Gut zu erkennen sind die zimtfarbenen Poren mittlerer Größe. Typisch ist auch der leicht abwärts gebogene Rand.
Nahaufnahme der Unterseite. Hier kann man erkennen, dass die Röhren verhältnismäßig lang werden können.
Ansicht von schräg oben. Auch hier kann man wieder gut die unebene Oberfläche erkennen. Zonierungen sucht man ebenfalls bei diesem Pilz vergeblich.
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