pilze im internet
Startseite
 

Pilz-Suche:


››› Pilzwissen

››› Pilze A-Z

››› Pilzgalerie

››› Pilze züchten

››› Pilzrezepte

››› Heil-/Vitalpilze

››› Unsere App

Werbung


 


Ziegenlippe
(Boletus subtomentosus)



Anzeige

Online Geld verdienen mit bezahlten Umfragen


Schnellnavigation

(Einfach mit dem Mauszeiger ~1 Sekunde auf ein Symbol zeigen um weitere Infos zu erhalten)

pilze steckbrief
pilze bilder
pilze doppelgänger
pilze sporen mikroskopisch
Anzeige Codex Humanus
pilzgift
kaufen
vital- und heilpilze

 
[Ihre Meinung über diese Seite]

steckbrief

Kategorie/Art:
Röhrenpilze

Anzeige
Geld verdienen durch bezahlte Umfragen
jetzt anmelden und Punkte kassieren!


Wertigkeit:
essbar
Hut (ggf. Fruchtkörper):
3 cm - 10 cm breit; gelboliv oder olivbraun; jung fast halbkugelig, später flach polsterförmig, fleischig, samtig, feinfilzig, trocken, kaum aufreißend, Haut nicht abziehbar, Rand kann die Poren überragen
Hutunterseite:
Röhren bis 1,5 cm lang, am Stiel etwas ausgebuchtet, z. T. trichterförmig herablaufend, leicht vom Hut lösbar, leuchtend gelb, Poren weit, besonders zum Stiel hin groß und eckig, dottergelb, alt grüngelb bis bräunlich, auf Druck nicht oder nur schwach blauend.
Stiel:
max. Stielgröße 10 cm, max. Stielbreite 2 cm; meist zylindrisch, z. T. verbogen, gelbbräunlich oder bräunlich bis rostbraun, feinkörnig flockig bis längspunktiert gefasert
Fleisch:
jung fest, bald weich, weißlich, im Stiel gelblich, im Schnitt nur wenig blauend
Sporenpulver / mikr. Eigenschaften:
olivbräunlich, spindelig, glatt
typ. Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
unbedeutend
Geschmack:
mild
bevorzugter Boden:
keine Angabe
Wachstumsgebiete / Vorkommen:
Laubwald , Nadelwald , Mischwald
Wachstum:
Juni , Juli , August , September , Oktober

Ziegenlippe1

Userbewertung:

Anzahl bisherige Mitglieder-Votes:26x

Erscheinungsf. (3.27)
Ergiebigkeit Sterne (3.15)
Vorkommen Sterne (2.73)
Geschmack Sterne (2.85)
Verwendbarkeit Sterne (2.96)

Gesamtwert: Sterne (2.99)
(Punkte)


Pilze bewerten können nur Mitglieder:

- zum Mitgliederbereich
- neu registrieren
- einloggen (über die Startseite)

Mitglieder haben an dieser Stelle die Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem Pilz einzusehen oder einzutragen.




 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf Druck kann sich auch dieser Röhrling blauend verfärben, muss er aber nicht.

 

Anzeige

Online Geld verdienen mit bezahlten Umfragen

Ziegenlippe1
Ansicht von schräg oben. Auffällig ist der samtige bis feinfilzige, fleischige Hut. Der Stiel ist dagegen sehr schlank und etwas gebogen.
Ziegenlippe2
Blick auf die Hutunterseite. Gut zu erkennen ist die Ausbuchtung der Röhren am Stiel. Markant für den Pilz sind die leuchtend gelben Röhren und Poren.
Ziegenlippe3
Blick auf die Hutoberfläche. Dieses Exemplar ist schon etwas älter. Erkennbar ist, dass die Hutoberfläche im Gegensatz zu einigen ähnlichen Pilzarten nicht aufreist.
Ziegenlippe4
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel ist leicht gebogen und hellbraun bis gelbbraun.
 

Mushroom-Toxin.de auf Facebook besuchen und folgen
Mushroom-Toxin.de auf Google+ folgen besuchen und folgen

 

Wichtiger Hinweis:
Diese Seite dient nur als Hilfe zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.

doppelgänger

Maronen-Röhrling (essbar)
Maronen-Röhrling1
Ansicht von leicht schräg oben auf einen ausgewachsenen Maronen-Röhrling. Gut zu erkennen sind der braune Hut sowie der ziemlich kräftige Stiel.
Maronen-Röhrling2
Frontalansicht auf ein relativ junges Exemplar. Gut zu erkennen ist die helle Stielbasis sowie die Längsfaserung am Stiel. Es gibt kein Netzmuster am Stiel.
Maronen-Röhrling3
Zwei zusammengewachsene Maronen-Röhrlinge. Wieder gut zu erkennen sind die kräftig braun gefärbte Hüte sowie der sehr kräftig gebaute Stiel.
Maronen-Röhrling4
Ansicht auf die Hutunterseite. Zu erkennen sind die grüngelben Röhren. Die Längsfaserung am Stiel ist deutlich wahrnehmbar. Der Maronen-Röhrling kann wie hier auch mit schlankerem Stiel auftreten. Die Ausbuchtung der Röhren am Stiel ist auf diesem Bild schwer wahrnehmbar.

Falscher Rotfuß-Röhrling (essbar)
Falscher Rotfuß-Röhrling1
Ansicht von schräg oben. Erkennbar ist der deutlich rissige Hut. In den Rissen sind eindeutig keine Rotanteile wahrnehmbar.
Falscher Rotfuß-Röhrling2
Frontalansicht auf ein bereits ausgewachsenes Exemplar. Die Röhren sind deutlich hervorquellend und schmutzig gelblich. Der Stiel zeigt keine Rotfärbung.
Falscher Rotfuß-Röhrling3
Blick auf die Hutunterseite. Die Röhren sind ausgebuchtet, am Stiel leicht herablaufend, angewachsen.
Falscher Rotfuß-Röhrling4
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Die Stielform zeigt sich hier deutlich keulenförmig. Die Huthaut ist feinfilzig und zeigt in den Rissen, genauso wenig wie der Stiel, irgendwelche Rotanteile.

Goldblatt (essbar)
Goldblatt1
Ansicht von oben. Dieses Exemplar des Goldblattes ist leider nicht so schön. Auch die Hutfärbung ist nicht unbedingt charakteristisch; sie ist nämlich in der Regel meist etwas heller.
Goldblatt2
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellenform sowie die Lamellenfarbe sind charakteristisch für diesen Pilz.
Goldblatt3
Nahansicht der Hutunterseite. Die Lamellen laufen am Stiel etwas herab. Die gelbe Färbung der Lamellen ist äußerst auffällig. Des Weiteren sind Zwischenlamellen zu erkennen. Das Erscheinungsbild der Lamellen ist insgesamt ziemlich einmalig.

Rotfuß-Röhrling (essbar)
Rotfuß-Röhrling1
Frontalansicht auf ein relativ ausgewachsenes Exemplar. Der Hut ist typisch samtig und am Rand in den Rissen rötlich. Ebenfalls markant ist der auf gelblichem Grund rötliche Stiel.
Rotfuß-Röhrling2
Blick auf die Hutunterseite. Dieses Exemplar ist noch sehr jung und hat für einen Rotfußröhrling sehr gelbe Röhren.
Rotfuß-Röhrling3
Frontalansicht auf ein junges Exemplar. Die Stielform ist für einen Rotfußröhrling untypisch (hier: mittig verdickt). Gut zu erkennen ist aber die rötliche Punktierung auf gelblichem Grund (kein Netzmuster!)
Rotfuß-Röhrling4
Blick von oben auf den Hut. Die Form ist polsterförmig bis abgeflacht und wie typsich für Rotfußröhrlinge in den Rissen rötlich gefärbt.

Pfefferröhrling (essbar)
Pfefferröhrling1
Ansicht von leicht schräg oben. Die Hutoberfläche ist wie hier in den meisten Fällen orangebräunlich und polsterförmig.
Pfefferröhrling2
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Man erkennt die leicht herablaufenden Röhren sowie den rotbräunlichen Stiel.
Pfefferröhrling3
Blick auf die Hutunterseite. Man erkennt, dass die Röhren zum Stiel hin eckiger werden sowie deren braunrötliche Färbung.
Pfefferröhrling4
Frontalansicht. Man erkennt den gewölbten Hut sowie den schlanken Stiel.

Schwarzblauender Röhrling (essbar)
Schwarzblauender Röhrling1
Ansicht von schräg oben. Das Exemplar rechts befindet sich noch im Wachstum; das Exemplar links ist bereits ziemlich ausgewachsen. Die Oberfläche ist glatt bis samtig.
Schwarzblauender Röhrling2
Blick auf die Hutunterseite. An der Schnittstelle kann man die charakteristischen Blauverfärbung erkennen. Die Röhren sind gelblich und die Poren ziemlich klein.
Schwarzblauender Röhrling3
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Man kann hier die Ausbuchtung der Röhren am Stiel erkennen. Der Stiel ist oben chromgelb ud zur Basis hin mit einigen Rottönen versehen.
Schwarzblauender Röhrling4
Ansicht der Schnittstellen. Kein anderer Pilz verfärbt sich in einer solchen Geschwindigkeit wie der Schwarzblauende Röhrling. Zudem ist die hier abgebildete Blaufärbung sehr markant.

Parasitischer Röhrling (essbar)

Leider noch keine Bilder vorhanden

Nadelholz-Röhrling (essbar)

Leider noch keine Bilder vorhanden


pilzfinder
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden haben.

[Tipp eingeben]
-Aktualisieren-

  pilzkommentar
Sie haben zu diesem Pilz noch etwas zu sagen oder eine Anmerkung. Hier können Sie ein entsprechendes Statement zu diesem Pilz veröffentlichen.

[Kommentar eingeben]
-Aktualisieren-
     
 


Symbolerklärungen

Legende
=
jung essbar  
=
ungenießbar
=
essbar  
=
schwach giftig
=
bedingt essbar  
=
giftig
=
unbedeutend  
=
tödlich giftig

 

 

Dieser Pilz wurde bisher 5046 mal angeklickt!

www.Mushroom-Toxin.de
x
Partnerprogramm (2 Euro pro geworbenem User für Sie)