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Butter-Rübling
(Rhodocollybia butyracea)



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Kategorie/Art:
Lamellenpilze

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Wertigkeit:
essbar
Hut (ggf. Fruchtkörper):
2.5 cm - 7 cm breit; rotbraun, horngrau oder graubraun; gewölbt bis ausgebreitet, alt abgeflacht, oft stumpf gebuckelt, Oberfläche hygrophan, kahl, glatt, feucht fettig glänzend, Mitte dunkler, Rand jung eingerollt, alt oft auch hochgebogen
Hutunterseite:
Lamellen ausgebuchtet, schmal angeheftet, gedrängt, weich, weiß bis schmutzig weiß, Schneiden oft schartig-gesägt
Stiel:
max. Stielgröße 8 cm, max. Stielbreite 1.5 cm; elastisch-zäh, hohl, zur Basis hin aufgeblasen, rotbraun, weißlich faserig, längs gestreift, Basis meist filzig
Fleisch:
weißlich, blass, dünn, elastisch
Sporenpulver / mikr. Eigenschaften:
weißlich-cremefarben, lanzettlich [Bild]
typ. Begleitpflanze:
Rotstängelmoos
Geruch:
würzig
Geschmack:
mild
bevorzugter Boden:
nährstoffarmer Boden
Wachstumsgebiete / Vorkommen:
Laubwald , Nadelwald
Wachstum:
Juni , Juli , August , September , Oktober , November

Butter-Rübling1

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Die grauhütige Variation des Butter-Rüblings wird als Horngrauer Rübling bezeichnet.

 

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Butter-Rübling1
Ansicht von schräg oben. Typisch sind die dunklere Hutmitte, der hellere Hutrand sowie die verschiedenen, zonierten Farbtöne dazwischen.
Butter-Rübling2
Ansicht von schräg oben auf ausgewachsene Exemplare. Erkennbar ist die Variabilität der Farben. Generell ist die Hutmitte dunkler als der Hutrand; wobei es auch durch hygrophane Eigenschaften anders sein kann.
Butter-Rübling3
Ansicht von schräg oben. Diese seltene Varität des Butter- bzw. Horngrauen Rüblings wird als Kastanienbrauner Rübling bezeichnet.
Butter-Rübling4
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind gedrängt, wobei es auch viele Zwischenlamellen gibt.
 

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Wichtiger Hinweis:
Diese Seite dient nur als Hilfe zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.

doppelgänger

Drehstieliger Rübling (essbar)
Drehstieliger Rübling1
Blick von schräg oben auf noch junge Exemplare. Die Hutoberflächen sind hier noch meist kräftig gefärbt und deutlich gebuckelt.
Drehstieliger Rübling2
Frontalansicht. Die Hutoberfläche zeigt sich hygrophan. Der Stiel ist rillig.
Drehstieliger Rübling3
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind sehr dicht stehend und ausgebuchtet am Stiel angewachsen.
Drehstieliger Rübling4
Blick auf mehrere, weitgehend ausgewachsene Exemplare. Die Pilze treten meist (wie hier) büschelig auf; können aber auch einzeln auftreten.

Fleischfalber Trichterling (giftig)
Fleischfalber Trichterling1
Ansicht von schräg oben auf ein junges Exemplar. Die Hutmitte ist bereits früh niedergedrückt.
Fleischfalber Trichterling2
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel zeigt sich etwas bereift.
Fleischfalber Trichterling3
Frontalansicht. Der Hutrand zeigt bestenfalls eine ganz leichte, durchscheinende Riefung; ist meist aber ungerieft.
Fleischfalber Trichterling4
Blick auf die Hutunterseite. Die weißen Lamellen sind am Stiel angewachsen bis leicht herablaufend. Die Stielspitze ist etwas beflockt.


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Symbolerklärungen

Legende
=
jung essbar  
=
ungenießbar
=
essbar  
=
schwach giftig
=
bedingt essbar  
=
giftig
=
unbedeutend  
=
tödlich giftig

 

 

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