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Grüner Knollenblätterpilz
(Amanita phalloides)



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Kategorie/Art:
Lamellenpilze

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Wertigkeit:
tödlich giftig
Hut (ggf. Fruchtkörper):
4 cm - 15 cm breit; grün, olivgrün bis dunkeloliv, selten blassgrünlich bis weiß; anfangs eiförmig und von weißer Gesamthülle umgeben, bald aufbrechend und kegelig bis gewölbt, später flach ausgebreitet, Oberfläche bei feuchtem Wetter klebrig, mit feiner, eingewachsener Radialfaserung, Rand glatt, nicht gerieft
Hutunterseite:
Lamellen am Stiel frei, gedrängt, weich, weiß, alt gelbgrünlich überhaucht, Schneiden glatt
Stiel:
max. Stielgröße 20 cm, max. Stielbreite 2 cm; zylindrisch, ausgestopft, alt hohl, weißlich, unterhalb des Ringes mit seidigen, grünlich schimmerndem Bandmuster, Ring zart, häutig, hängend, weißlich, oberseits fein gerieft, Basis knollig verdickt, mit häutiger, weißlicher, offen abstehender Volva
Fleisch:
zart, weiß, unter der Huthaut gelbgrünlich, jung geruchslos
Sporenpulver / mikr. Eigenschaften:
weiß, rundlich bis breitelliptisch, glatt [Bild]
typ. Begleitpflanze:
Einbeere
Geruch:
honigartig, später wiederlich
Geschmack:
mild (nicht probieren!)
bevorzugter Boden:
keine Angabe
Wachstumsgebiete / Vorkommen:
Laubwald , Nadelwald , Mischwald , Parkanlagen , unter Buchen , unter Eichen
Wachstum:
Juli , August , September , Oktober

Grüner Knollenblätterpilz1

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Einer der giftigsten Pilze überhaupt. Knollenblätterpilze sind für über 90% der tödlichen Pilzvergiftungen verantwortlich. Die Latenzzeit beträgt bis zu 2 Tagen.

 

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Grüner Knollenblätterpilz1
Ansicht von schräg oben. Hervorragend zu erkennen ist die offen stehende (nicht anliegend!), weiße Volva. Auch die typisch grünliche Hutfarbe ist erkennbar.
Grüner Knollenblätterpilz2
Ansicht auf die Hutunterseite. Erkennbar sind die weißen, gedrängten, am Stiel nicht angewachsenen Lamellen. Gut zu erkennen ist auch die grünliche Verfärbung am Ring.
Grüner Knollenblätterpilz3
Frontalansicht auf ein junges Exemplar. Auffällig ist die markant grünliche Hutfarbe.
Grüner Knollenblätterpilz4
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Markant ist die grünliche Verfärbung am Ring.
 

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Wichtiger Hinweis:
Diese Seite dient nur als Hilfe zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.

doppelgänger

Dünnfleischiger Anis-Champignon (essbar)
Dünnfleischiger Anis-Champignon1
Ansicht von schräg oben auf zwei weitgehend ausgewachsene Exemplare. Die seidige Oberfläche kann wie hier auch fein geschuppt sein.
Dünnfleischiger Anis-Champignon2
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Die Stielspitze ist satt rosa gefärbt. Die graurosanen Lamellen verfärben sich hierbei immer mehr ins violett-bräunliche.
Dünnfleischiger Anis-Champignon3
Ansicht auf die Hutunterseite. Gut zu erkennen sind die grau-rosanen, dicht stehenden Lamellen, die am Stiel nicht angewachsen sind. Der Stiel ist hohl.
Dünnfleischiger Anis-Champignon4
Ansicht auf ein sehr junges Exemplar. Markant ist die konische Hutform in diesem Altersstadium.

Frühlings-Knollenblätterpilz (tödlich giftig)
Frühlings-Knollenblätterpilz1
Frontalansicht. Die Hutmitte ist etwas verfärbt. Der oft nur wenig deutlich ausgeprägte Ring ist noch zu erkennen.
Frühlings-Knollenblätterpilz2
Blick auf die Stielbasis. Die Basis ist verdickt und befindet sich in einer ziemlich lappigen Volva.
Frühlings-Knollenblätterpilz3
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel ist schlank und weiß. Etwas unterhalb des Ringes fällt die Veränderung der Stieloberfläche in Form einer Faser- bzw. Natterung auf.
Frühlings-Knollenblätterpilz4
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind nicht am Stiel angewachsen (frei), weiß und ziemlich dicht stehend.

Gelber Knollenblätterpilz (ungenießbar)
Gelber Knollenblätterpilz1
Blick auf mehrere ausgewachsene Exemplare. Deutlich zu erkennen sind die scholligen Velumreste auf der Hutoberfläche.
Gelber Knollenblätterpilz2
Frontalansicht auf ein junges Exemplar. Die Hutfarbe ist blass grünlich-weiß. Auf dem Hut befinden sich noch wenige Velumreste. Die Knolle ist abgesetzt vom Stiel ohne offene Volva.
Gelber Knollenblätterpilz3
Ansicht einer Knolle. Man erkennt eine Absetzung vom Stiel; es gibt jedoch keine offene Volva. Die Knolle des Gelben Knollenblätterpilzes ist das beste (wenn auch nicht immer ein sicheres) Unterscheidungsmerkmal zu seinen tödlich giftigen Verwandten.
Gelber Knollenblätterpilz4
Blick auf die Hutunterseite. Die weißlichen und dicht stehenden Lamellen sind nicht am Stiel angewachsen (was auf diesem Bild aber äußerst schwer zu erkennen ist). Erkennbar ist der häutige und hängende Ring.

Großsporiger Anis-Champignon (essbar)
Großsporiger Anis-Champignon1
Ansicht von schräg oben auf einen jungen Fruchtkörper. Er ist weiß und weitgehend mit feinen, weißen Schüppchen bedeckt. Die Hutform ist noch halbkugelig.

Schiefknolliger Anischampignon (essbar)
Schiefknolliger Anischampignon1
Frontalansicht auf ein relativ junges Exemplar. Der Rand ist noch etwas behangen; der Ring ist breit und hängend.
Schiefknolliger Anischampignon2
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind gedrängt und in diesem Altersstadium noch graurosa.
Schiefknolliger Anischampignon3
Weiterer Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind am Stiel nicht angewachsen.
Schiefknolliger Anischampignon4
Blick auf ein liegendes, ausgewachsenes Exemplar. Die Lamellen werden im Alter dunkler; der Hut breitet sich immer weiter aus.

Grünling (tödlich giftig)

Leider noch keine Bilder vorhanden

Wolliger Scheidling (essbar)

Leider noch keine Bilder vorhanden


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Symbolerklärungen

Legende
=
jung essbar  
=
ungenießbar
=
essbar  
=
schwach giftig
=
bedingt essbar  
=
giftig
=
unbedeutend  
=
tödlich giftig

 

 

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