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Safran-Schirmpilz
(Chlorophyllum rhacodes)



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Kategorie/Art:
Lamellenpilze

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Wertigkeit:
essbar
Hut (ggf. Fruchtkörper):
7 cm - 15 cm breit; braun oder graubraun, Hutmitte ockerbräunlich; jung halbkugelig bis eiförmig, später flach gewölbt, Oberfläche schuppig, Schuppen aufgebogen, z. T. fast konzentrisch angeordnet, Hutmitte glatt, Rand flockig behangen
Hutunterseite:
Lammellen frei, gedrängt, bauchig, weiß bis cremeweiß, bei Berührung rötlich verfärbend, Schneiden jung weißlich, später braunflockig
Stiel:
max. Stielgröße 20 cm, max. Stielbreite 2 cm; zylindrisch, augestopft, im Alter hohl, glatt, ohne Natterung, weißlich bis bräunlich, alt schmutzig bräunlich, bei Verletzung orangenrot, Ring mit gezacktem Rand, wattig, verschiebbar, Basis weißlich, mit kräftiger Knolle
Fleisch:
zart, weiß, im Schnitt schnell safrangelb bis orangerot anlaufend, dann rotbräunlich verfärbend
Sporenpulver / mikr. Eigenschaften:
weißlich, elliptisch, glatt, hyalin, dickwandig [Bild]
typ. Begleitpflanze:
Tamarisken-Thujamoos
Geruch:
angenehm
Geschmack:
angenehm
bevorzugter Boden:
keine Angabe
Wachstumsgebiete / Vorkommen:
Laubwald , Nadelwald , Mischwald , Gärten
Wachstum:
Juli , August , September , Oktober , November

Safran-Schirmpilz1

Userbewertung:

Anzahl bisherige Mitglieder-Votes:24x

Erscheinungsf. (3.17)
Ergiebigkeit Sterne (3.08)
Vorkommen Sterne (2.88)
Geschmack Sterne (2.92)
Verwendbarkeit Sterne (3.42)

Gesamtwert: Sterne (3.09)
(Punkte)


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Ein wichiges Erkennungsmerkmal des Safran-Schirmlings ist die rötende Verfärbung bei Druck und Schnitt. Ein giftiger Doppelgänger stellt dabei der Gift-Riesenschirmling dar, der allerdings äußerst selten und meist außerhalb von Wäldern vorkommt. Ihm fehlt auch die rötende Verfärbungen. Anfänger sollten sich auf jedenfall vor Verwechslungen mit dem z. T. tödlich giftigen Pantherpilz schützen und die klaren Unterscheidungsmerkmale kennen.

 

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Safran-Schirmpilz1
Normalerweise ist ein Safranschirmling nicht gebuckelt. Hier ist die Besätigung von der Ausnahme.
Safran-Schirmpilz2
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind weiß und gedrängt.
Safran-Schirmpilz3
Frontalansicht. Dieses Exemplar ist noch relativ jung. Man erkennt, dass die Schuppen bis zum Hutrand reichen ohne dabei weniger zu werden.
Safran-Schirmpilz4
Blick auf die Hutunterseite. Besonders zu Beachten ist aber die Schnittstelle am Stiel, die sich sofort rötlich verfärbt hat.
 

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Wichtiger Hinweis:
Diese Seite dient nur als Hilfe zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.

doppelgänger

Garten-Riesenschirmling (essbar)
Garten-Riesenschirmling1
Ansicht von etwas schräg oben. Erkennbar sind der ziemlich große, schuppige Hut und der im Verhältnis kleine, aber kräftige Stiel.
Garten-Riesenschirmling2
Ansicht auf die Hutunterseite eines jungen Exemplares. Die Lamellen sind ziemlich eng stehend und weißlich.
Garten-Riesenschirmling3
Frontalansicht auf ein junges Exemplar. Die Hutform ist noch kugelig und die Farbe ist weitgehend bräunlich. Jedoch ist der Hut gerade dabei aufzubrechen.
Garten-Riesenschirmling4
Blick von schräg oben auf ganz junge Exemplare. Die Huthaut ist noch durchgängig bräunlich und bricht noch nicht auf und ist auch noch nicht schuppig. Die Fruchtkörper wachsen regelrecht aus Knollen.

Parasolpilz (essbar)
Parasolpilz1
Ansicht von schräg oben auf die Hutoberfläche. Gut zu erkennen sind die dunklere Hutmitte und die Schuppen, die zum Rand hin weniger werden.
Parasolpilz2
Frontalansicht auf einen Parasolpilz. Auch hier kann man wieder erkennen, dass die Schuppen zum Rand hin deutlich weniger werden. Dieses Exemplar befindet sich im jungen bis mittleren Alter.
Parasolpilz3
Frontalansicht. Ausgezeichnet sind der Buckel und der gut ausgeprägte Ring zu erkennen. Ebenfalls gut erkennbar ist die dunkle Natterung des Stieles.
Parasolpilz4
Blick auf die Hutunerseite. Die Lamellen sind weiß, sehr dicht stehend und nicht am Stiel angewachsen.

Sternschuppiger Riesenschirmpilz (essbar)
Sternschuppiger Riesenschirmpilz1
Frontalansicht. Gut zu erkennen sind der Buckel und die großen Schollen um die Hutmitte. Die Hutoberfläche ist graubräunlich überfasert.
Sternschuppiger Riesenschirmpilz2
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen stehen insgesamt sehr dicht und sind weißlich bis cremefarben; stellenweise auch mit ockernen Farbtönen. Was man hier leider nicht erkennen kann ist, dass die Lamellen am Stiel nicht angewachsen sind.
Sternschuppiger Riesenschirmpilz3
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Ring ist wie hier meistens einfach.
Sternschuppiger Riesenschirmpilz4
Blick von oben auf die Hutoberfläche. Bei diesem Exemplar haben es einzelne Schuppen sogar bis in Richtung Hutrand geschafft; wobei die Anordnung etwas sternförmig ist. Gut zu erkennen ist auch die borstige Hutoberfläche.


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Symbolerklärungen

Legende
=
jung essbar  
=
ungenießbar
=
essbar  
=
schwach giftig
=
bedingt essbar  
=
giftig
=
unbedeutend  
=
tödlich giftig

 

 

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