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Stinkmorchel
(Phallus impudicus)



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Kategorie/Art:
Sonstige Pilze

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Wertigkeit:
jung essbar
Hut (ggf. Fruchtkörper):
3 cm - 6 cm breit; dunkelgrüne bis olivbraune Gleba; glockig, schleimig, die Gleba (Sporenmasse) verflüssigt sich bald und tropft vom Hut ab, der stinkende Aasgeruch lockt Fliegen an, netzartige Grundstruktur, wie eine Glocke auf dem Stiel sitzend, bis 3 cm hoch
Hutunterseite:
keine Angabe
Stiel:
max. Stielgröße 20 cm, max. Stielbreite 4 cm; weißlich bis schmutzig, cremefarbenes Hexenei, welches unterirdisch heranwächst, Basis mit zähen, weißen, wurzelartigen Myzelsträngen, zur Reifezeit erkennt man den Scheitel des Eis am Waldboden, die Hülle reißt bald auf und der weiße Stiel mit Kopfteil schiebt sich heraus, der Stiel wächste sehr schnell (bis 2 mm pro Minute) und kann sogar mit bloßem Auge z. T. beobachtet werden
Fleisch:
Hut am Anfang recht fest und dickbreiig, später dünnflüssiger, Stiel porös und brüchig
Sporenpulver / mikr. Eigenschaften:
elliptisch, glatt
typ. Begleitpflanze:
Dornfarn
Geruch:
aasartig
Geschmack:
nussartig (Hexenei)
bevorzugter Boden:
keine Angabe
Wachstumsgebiete / Vorkommen:
Laubwald , Nadelwald
Wachstum:
Juni , Juli , August , September , Oktober

Stinkmorchel1

Userbewertung:

Anzahl bisherige Mitglieder-Votes:24x

Erscheinungsf. (3.04)
Ergiebigkeit Sterne (2.63)
Vorkommen Sterne (2.79)
Geschmack Sterne (2.63)
Verwendbarkeit Sterne (2.67)

Gesamtwert: Sterne (2.75)
(Punkte)


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Stinkmorchelextrakte fanden früher in der Volksheilkunde Anwendung gegen Gicht und Rheumatismus. Die Stinkmorchel galt auch als Aphrodisiakum. Dieser Pilz kann man praktisch nicht verwechseln. Der Pilz ist jung als Hexenei essbar.

 

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Stinkmorchel1
Ansicht von leicht schräg oben. Hier wächst eine junge Stinkmorchel gerade aus dem Hexenei heraus und dürfte max. wenige Stunden alt sein.
Stinkmorchel2
Ansicht auf die obere Spitze einer Stinkmorchel. Hier wurde die Sporenmasse bereits vollständig abgetragen. Zurück bleibt ein warbenartiges Gebilde.
Stinkmorchel3
Blick auf das Hexenei der Stinkmorchel. Das Hexenei wächst im Boden heran; ist rundlich und in diesem Stadium noch essbar.
Stinkmorchel4
Ansicht von schräg oben. Die Sporenmasse (Gelba) ist bereits zu großen Teilen abgetropft bzw. von Fliegen abgetragen worden.
 

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Wichtiger Hinweis:
Diese Seite dient nur als Hilfe zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.

doppelgänger

Gemeine Hundsrute (ungenießbar)
Gemeine Hundsrute1
Blick von schräg oben auf eine Gemeine Hundsrute. Zu erkennen sind der relativ lange Stiel sowie der rötliche Scheitel. Wenn der Scheitel rötlich ist, wurde die Sporenmasse bereits durch Fliegen abgetragen.
Gemeine Hundsrute2
Frontalansicht. Oben, am Stielende kann man die dunkle bis olivgrüne Sporenmasse erkennen; am Scheitel wurde diese bereits abgetragen.
Gemeine Hundsrute3
Blick auf zwei Hexeneier der Hundsrute. Aus solchen Eiern wächst die Hundsrute.
Gemeine Hundsrute4
Ein Hexenei der Hundrute im Querschnitt.


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Symbolerklärungen

Legende
=
jung essbar  
=
ungenießbar
=
essbar  
=
schwach giftig
=
bedingt essbar  
=
giftig
=
unbedeutend  
=
tödlich giftig

 

 

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