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Gelblicher Rasenhäubling
(Galerina laevis)



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Kategorie/Art:
Lamellenpilze

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Wertigkeit:
ungenießbar
Hut (ggf. Fruchtkörper):
0.5 cm - 1.5 cm breit; feucht rostocker, trocken weißlich bis cremegelb; glockig gewölbt, hygrophan, z. T. gebuckelt, insbesondere feucht durchscheinend gerieft, Rand ohne Velumreste
Hutunterseite:
Lamellen ausgebuchtet angewachsen, relativ entfernt stehend, strohgelb, ockerbräunlich bis rostbraun
Stiel:
max. Stielgröße 7 cm, max. Stielbreite 0.2 cm; weißlich bis blassgelb, Basis bräunlich, glatt
Fleisch:
gelblich bis ockerlich
Sporenpulver / mikr. Eigenschaften:
keine Angabe
typ. Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
unbedeutend
Geschmack:
unbedeutend
bevorzugter Boden:
Moos
Wachstumsgebiete / Vorkommen:
Wiese / grasige Plätze , Weiden
Wachstum:
Oktober , November

Gelblicher Rasenhäubling1

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Der Gelbliche Rasenhäubling teilt sich seinen Standort häufig mit dem Entferntblättrigen Mooshäubling. Beide Arten sind häufig nur sehr schwierig zu unterscheiden.

 

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Gelblicher Rasenhäubling1
Blick von oben auf mehrere Exemplare; das Altersstadium ist von rechts nach links ansteigend. Die Hüte sind meistens gebuckelt.
Gelblicher Rasenhäubling2
Ansicht von schräg oben. Der Hut erscheint feucht in ockerbräunlichen Farbtönen (trocken: heller, hygrophan) und ist wie hier auch häufig gebuckelt.
Gelblicher Rasenhäubling3
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel kann weißliche, gelbliche oder bräunliche Farbanteile haben und ist auch häufig etwas gebogen.
Gelblicher Rasenhäubling4
Blick auf die Hutunterseite. Die ockerbräunlichen Lamellen sind entfernt stehend und ausgebuchtet am Stiel angewachsen.
 

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Diese Seite dient nur als Hilfe zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.

doppelgänger

Entferntblättriger Mooshäubling (ungenießbar)

Ansicht von schräg oben auf mehrere Exemplare. Die breitkegeligen bis gewölbten Hüte haben eine geriefte Oberfläche.
Entferntblättriger Mooshäubling2
Nahansicht auf zwei Exemplare. Der Hutrand ist fein gezahnt.
Entferntblättriger Mooshäubling3
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel ist weiß bis gelbbräunlich und meist weißlich überfasert.
Entferntblättriger Mooshäubling4
Blick auf die Hutunterseite. Die Stielspitze ist weißlich bepudert. Die Lamellen sind entfernt stehend und am Stiel angewachsen.


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Symbolerklärungen

Legende
=
jung essbar  
=
ungenießbar
=
essbar  
=
schwach giftig
=
bedingt essbar  
=
giftig
=
unbedeutend  
=
tödlich giftig

 

 

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