Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der Pilz ist essbar aber nicht schmackhaft. Der Braunhaarige Wurzelrübling wächst meist auf vergrabenem, moderndem Eichenholz. Des Weiteren ist der Pilz relativ selten.
Blick von schräg oben auf mehrere, ausgewachsene (ältere) Exemplare. Wie bei einigen Rüblingsarten sowie Rüblingsverwandten biegt sich auch beim Braunhaarigen Wurzelrübling der Hutrand im Alter (wie hier) auch mal gerne nach oben.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Die weißen Lamellen sind bauchig. Der Stiel ist bräunlich und wurzelnd.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind deutlich ausgebuchtet am Stiel angewachsen und stehen relativ entfernt.
Ansicht von schräg oben. Der Hut sowie der Stiel ist filzig-behaart.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit
dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.
Ansicht von schräg oben. Zu erkennen sind der bereits flach ausgebreitete, bräunliche, leicht runzelige Hut mit kleinem Buckel sowie der graubräunlich gefärbte Stiel.
Frontalansicht auf ein ausgewachsenes Exemplar. Der Stiel ist auffällig lang und dünn.
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Zu erkennen ist der wurzelähnliche Stielfortsatz.
Blick auf die Hutunterseite. Die weißen Lamellen sind relativ entfernt stehend und es gibt zahlreiche Zwischenlamellen. Die Lamellen sind etwas ausgebuchtet am Stiel angewachsen. Die Stielspitze ist weißlich.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.