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Riesen-Rötling
(Entoloma sinuatum)



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Kategorie/Art:
Lamellenpilze

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Wertigkeit:
tödlich giftig
Hut (ggf. Fruchtkörper):
5 cm - 20 cm breit; elfenbeinfarben, hellocker, beigegrau; zuerst halbkugelig gewölbt, dann ausgebreitet-abgeflacht, Oberfläche glatt, seidig glänzend, feinfaserig, bei feuchter Witterung auch etwas klebrig, stumpf gebuckelt, Haut abziehbar, Rand anfangs eingebogen, im Alter wellig
Hutunterseite:
Lamellen ausgebuchtet angewachsen bis fast frei, breit, anfangs hellgelblich, später lachsgelb bis rosagelb, Schneiden wellig bis schwach gekerbt
Stiel:
max. Stielgröße 12 cm, max. Stielbreite 3 cm; kräftig, jung fest und voll, im Alter schwammig und hohl, fein gerillt, teilweise auch feinschuppig, weiß bis gelblich, Basis häufig verdickt
Fleisch:
weiß, fest
Sporenpulver / mikr. Eigenschaften:
rosa oder graurosa, eckig-kantig
typ. Begleitpflanze:
Maiglöckchen
Geruch:
mehlartig, gurkenartig
Geschmack:
mild, mehlartig
bevorzugter Boden:
lehmiger Boden
Wachstumsgebiete / Vorkommen:
Laubwald , unter Buchen , unter Eichen
Wachstum:
Juni , Juli , August , September , Oktober

kein Bild

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Der Riesen-Rötling ist ein sehr giftiger Pilz. Er verursacht schwere Brech-Durchfälle (mehrtägig). Bei schweren Verläufen kann dieser Pilz auch zum Tod führen. Der Pilz ist in Deutschland zum Glück relativ selten. Er kommt meist auf lehmigen oder kalkhaltigen Böden vor.

 

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Diese Seite dient nur als Hilfe zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.

doppelgänger

Nebelgrauer Trichterling (giftig)
Nebelgrauer Trichterling1
Ansicht von oben auf zwei Exemplare, die sich im mittleren bis älteren Altersstadium befinden. In der Mitte kann man einen leichten Buckel erkennen. Der Rand zeigt sich etwas wellig.
Nebelgrauer Trichterling2
Querschnitt. Erkennbar sind der bereits hohle Stiel sowie das weiße Fleisch des Fruchtkörpers.
Nebelgrauer Trichterling3
Frontalansicht auf drei jüngere Exemplare. Die Hüte sind noch gewölbt und die Ränder eingerollt. Erkennbar ist auch der kräftig wirkende Stiel.
Nebelgrauer Trichterling4
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind sehr schmal und dicht stehend sowie am Stiel herablaufend. Die Lamellen sind weißlich, können aber auch in gelblicher Farbe auftreten.

Maipilz (essbar)
Maipilz1
Eine Gruppe Maipilze. Durch die trockene Witterung sind diese ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden.
Maipilz2
Junger Maipilz von oben. Durch die Trockenheit hat den Pilz ziemlich runzlig werden lassen.
Maipilz3
Junger Maipilz in Gesamtansicht. Zu erkennen sind die am Stiel gerade angewachsenen Lamellen und der noch etwas eingebogene Hut.
Maipilz4
Bild von schräg unten. Leider auch kein sehr schönes Exemplar. Lamellen wirken hier leider dicker und weitstehender als es normalerweise der Fall ist.

Hain-Schneckling (essbar)

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Würziger Tellerling (essbar)

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Schild-Rötling (essbar)

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Symbolerklärungen

Legende
=
jung essbar  
=
ungenießbar
=
essbar  
=
schwach giftig
=
bedingt essbar  
=
giftig
=
unbedeutend  
=
tödlich giftig

 

 

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