1
cm - 3
cm breit; hellorange, orange-rosa, orangebräunlich; erst gewölbt, dann abgeflacht, etwas vertieft-genabelt, Oberfläche samtig-glatt, Rand dünn, z. T. kraus, auch eingeschnitten, bald flattrig, gekerbt und heruntergebogen
Hutunterseite:
Leisten am Stiel herablaufend und deutlich abgesetzt, dicklich, teilweise gegabelt, querarderig verbunden, gelblich bis z. T. lachsrosa, alt blass
Stiel:
max. Stielgröße 3
cm, max. Stielbreite 0.5
cm; zylindrisch, fest, jung voll, alt hohl, glatt bis feinfilzig, hutfarben oder gelblich
Fleisch:
weißlich bis blassgelb, dünn, faserig
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
weiß, oval, glatt, hyalin
typ.
Begleitpflanze:
Zypressen-Schlafmoos
Geruch:
fruchtig
Geschmack:
scharf
bevorzugter
Boden:
Nadelstreu
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
Nadelwald ,
Mischwald ,
unter Buchen ,
unter Fichten
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der Samtige Pfifferling ist aufgrund seiner Seltenheit zu schonen und gilt als gefährdet. Regional kann er jedoch z. T. auch noch häufig vorkommen. Er meidet kalk- und stickstoffreiche Böden.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit
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Blick von oben auf einen Pfifferling. Man erkennt gut die wellig bis flattrig ausgebreitete, dottergelbe Hutoberfläche.
Frontalansicht auf einen Pfifferling. Gut erkennbar ist auch hier wieder die unebene und vor allem an Rand wellige Hutoberfläche.
Hier zum Vergleich ein Foto von in einem Discounter gekauften Pfifferlingen die aus Rusßland stammen. Diese Pilze sind bereits nah am Verderb und sollten besser nicht gekauft werden.
Auch dieses Bild zeigt gekaufte Pfifferlinge. Erkennen kann man hier die weit herablaufenden Leisten und die durchgängige Gelbfärbung (insofern man bei diesen gekauften Pfifferlingen überhaupt noch davon sprechen kann).
Blick auf mehrere Exemplare von leicht schräg oben. Zu erkennen ist der orangegelbe Hut - ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zum (richtigen) Pfifferling.
Klar zu erkennen sind die gedängten, gegabelten und leicht ablaufenden Lamellen. Trotz der Lamellen zählt der Pilz zur Kategorie Röhrenpilze. Warum das so ist... keine Ahnung! Beim richtigen Pfifferling gibt es auch hier farbliche Unterschiede - des weiteren laufen bei ihm die Lamellen (bzw. Leisten) weiter am Stiel herab.
Blick von oben auf die Hutunterseite und den Stiel. Im Vergleich zum (richtigen) Pfifferling lassen sich hier nun klare Unterschiede eindeutig erkennen.
Hutansicht von schräg oben. Gut zu erkennen lässt sich der leichte Filz auf dem Hut. Auch die Hutfärbung lässt sich gut erkennen - die übrigens nur äußerst gering variiert und fast immer gleich ist.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.