4
cm - 8
cm breit; weinrot bis purpurbraun; jung halbkugelig, im Alter konvex, etwas gebuckelt, später abgeflacht, teilweise auch niedergedrückt, Oberfläche trocken, mit dunkleren Streifen, Rand lange nach unten gebogen
Hutunterseite:
Lamellen rosa-weinrot bis purpurrötlich, alt schmutzig weinbraun, am Stiel herablaufend, breit, entfernt stehend, Schneiden glatt
Stiel:
max. Stielgröße 6
cm, max. Stielbreite 1.5
cm; zylindrisch, voll, auf weinrotem Grund nach unten braunfaserig gestreift, Spitze blass, Basis verjüngt
Fleisch:
blass weinrötlich, in der Hutmitte dick, zum Rand hin dünn
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
weiß, breitelliptisch, glatt
typ.
Begleitpflanze:
Tamarisken-Thujamoos
Geruch:
unbedeutend
Geschmack:
mild
bevorzugter
Boden:
Holz
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Nadelwald ,
unter Fichten ,
Bergwälder ,
unter Weißtannen
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der Weinrote Schneckling kommt in Mitteleurpa nur selten vor, in Nordeuropa fehlt er vollständig. Er bevorzugt Kalkböden und kommt hauptsächlich in bergigen Nadelwäldern vor.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
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Blick von schräg oben auf die Hutoberfläche. Diese zeigt sich markant mit Kupferfarben; z. T. auch wie hier mit schwärzlichen Tönen.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind breit und relativ entfernt stehend. Die Farbtöne sind olivbräunlich bis olivockerlich.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Die Lamellen sind deutlich herablaufend.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel zeigt sich zur Basis hin verjüngt und gelblich. Die Stielspitze zeigt sich mehr in den Farbtönen der Lamellen.
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haben.