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Maiporling
(Polyporus ciliatus)



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Kategorie/Art:
Porlinge

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Wertigkeit:
ungenießbar
Hut (ggf. Fruchtkörper):
4 cm - 8 cm breit; gelbbraun, dunkelbraun, graubraun; flach gewölbt, ausgebreitet oder etwas niedergedrückt, Oberfläche feinfilzig, z. T. schwach, konzentrisch gezont, Rand lange eingebogen
Hutunterseite:
Poren sind bei jungen Pilzen mit bloßem Auge kaum erkennbar, etwa 5 pro mm, rund bis eckig, jung weiß, später grauweiß bis cremeocker
Stiel:
max. Stielgröße 8 cm, max. Stielbreite 1.2 cm; meist zentral stehend, zylindrisch, zur Basis hin etwas verdickt, anfangs mit graubräunlichem Filz überzogen, später aufbrechend und bräunlich genattert
Fleisch:
dünn, knorkig-zäh, elastisch, weiß bis blassgelb
Sporenpulver / mikr. Eigenschaften:
zylindrisch, glatt, hyalin
typ. Begleitpflanze:
Waldmeister
Geruch:
unbedeutend
Geschmack:
unbedeutend
bevorzugter Boden:
Holz
Wachstumsgebiete / Vorkommen:
Laubholz , an / auf Baumstümpfen , auf Laubholzreste
Wachstum:
April , Mai , Juni , Juli

Maiporling1

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Der Maiporling ist auch unter Sommer-Stielporling bekannt. Er kommt einjährig auf Laubholz vor.

 

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Maiporling1
Ansicht von oben auf die Hutoberfläche. Die Hutoberfläche ist leicht gezont und zeigt sich in gelben und braunen Farbtönen. Leider ist die Oberfläche durch Tierfraß beschädigt.
Maiporling2
Ansicht von schräg oben auf mehrere Exemplare. Gut zu erkennen sind die unterschiedlichen Hutformen. Das rechte Exemplare ist flach ausgebreitet bis etwas niedergedrückt, das mittlere Exemplar ist weitgehend flach ausgebreitet und die linken Exemplare sind flach gewölbt.
Maiporling3
Nahansicht auf zwei ausgewachsene Exemplare. Auffällig ist, dass die Hutmitte sehr häufig angefressen ist oder zumindest so wirkt.
Maiporling4
Blick auf die Hutunterseite. Gut erkennbar sind die engen, weißlichen Poren.
 

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Wichtiger Hinweis:
Diese Seite dient nur als Hilfe zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.

doppelgänger

Löwengelber Stielporling (ungenießbar)
Löwengelber Stielporling1
Ansicht von leicht schräg oben auf ein Exemplar mittleren Alters. Charakteristisch sind der ockergelbe Hut sowie die dunkle Stielbasis.
Löwengelber Stielporling2
Ansicht von schräg oben. Die Hutoberfläche ist ockergelb. Der Hutrand ist leicht eingerollt und in diesem Alter auch meist etwas wellig.
Löwengelber Stielporling3
Ansicht von oben. Die Fruchtkörper sind meist relativ dünn.
Löwengelber Stielporling4
Blick auf die Hutunterseite. Die Röhren laufen am (hier kaum vorhandenen) Stiel herab und sind weißlich bis cremefarben.

Borstrandiger Stielporling (ungenießbar)
Borstrandiger Stielporling1
Ansicht von schräg oben. Der borstige Hutrand fällt sofort ins Auge.
Borstrandiger Stielporling2
Frontalansicht. Der Hut und der Hutrand zeigen diverse Eindellungen; oft ist die Hutform aber auch kreisrund.
Borstrandiger Stielporling3
Ansicht von leicht schräg unten. Der Stiel ist etwas bräunlich und an der Basis verdickt.
Borstrandiger Stielporling4
Blick auf die Hutunterseite. Die weißlichen bis cremeweißlichen Poren sind mit bloßem Auge erkennbar.

Winter-Stielporling (ungenießbar)

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Symbolerklärungen

Legende
=
jung essbar  
=
ungenießbar
=
essbar  
=
schwach giftig
=
bedingt essbar  
=
giftig
=
unbedeutend  
=
tödlich giftig

 

 

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