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Ohrförmiger Seitling
(Pleurocybella porrigens)



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Kategorie/Art:
Lamellenpilze

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Wertigkeit:
giftig
Hut (ggf. Fruchtkörper):
2 cm - 13 cm breit; weiß, gelblich; spatel- bis muschelförmig, meist büschelig wachsend, Oberfläche glatt, Rand jung eingebogen, später gewellt und gelappt, glatt und scharf
Hutunterseite:
an der Anwachsstelle radial ausgebreitet, weißlich bis elfenbeinfarben, dicht stehend
Stiel:
kein Stiel vorhanden; stiellos am Substrat angewachsen
Fleisch:
weiß, zäh, dünn
Sporenpulver / mikr. Eigenschaften:
weiß, kugelig, glatt
typ. Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
pilzartig
Geschmack:
unbedeutend, mild
bevorzugter Boden:
Holz
Wachstumsgebiete / Vorkommen:
Nadelwald , Nadelholz , unter Kiefern , unter Fichten , Bergwälder , an / auf Baumstümpfen
Wachstum:
Juli , August , September , Oktober

kein Bild

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Der Ohrförmige Seitling wird in der Fachliteratur vom tödlichen Giftpilz bis zum guten Speisepilz angegeben. Menschen mit Vorschädigungen an den Nieren sollten auf jedenfall dringen Abstand von diesem Pilz nehmen.

 

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Wichtiger Hinweis:
Diese Seite dient nur als Hilfe zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.

doppelgänger

Austern-Seitling (essbar)
Austern-Seitling1
Ansicht von schräg oben. Diese Seitlingart besitzt einen Stiel, der allerdings meist sehr kurz ausfällt.
Austern-Seitling2
Blick auf die Hutunterseite. Erkennbar sind der eingebogene Hutrand sowie die am Stiel herablaufenden Lamellen.
Austern-Seitling3
Blick von oben auf die Hutunterseite eines älteren Exemplars. Hier ist der Hutrand nur noch eingebogen. Die Lamellen sind unterschiedlich lang. Wie man sieht, kann der Stiel relativ dick sein.
Austern-Seitling4
Blick von oben auf die Hutoberfläche. Diese ist deutlich dunkler als die des sehr verwandten Lungenseitlings.

Lungenseitling (essbar)
Lungenseitling1
Ansicht von schräg oben. Die Erscheinungsform ist muschel- bis ohrförmig. Die Oberfläche ist cremeweiß mit grauen und bräunlichen Farbtönen. Typisch ist der wellige Hutrand.
Lungenseitling2
Frontalansicht. Man sieht von rechts nach links ein steigendes Altersstadium. Die Fruchtkörper gleichen etwas dem Austern-Seitling; jedoch sind die des Lungenseitlings insgesamt etwas kleiner.
Lungenseitling3
Ansicht von schräg unten. Auffälig ist der eingerollte Hutrand. Die Stiele sind kurz bzw. auch ganz fehlend.
Lungenseitling4
Ansicht von schräg unten. Gut zu erkennen sind wieder die kurzen bis fehlenden Stiele, die seitlich exzentrisch sitzen. Falls ein Stiel vorhanden ist, laufen die Lamellen daran herab.

Milder Zwergknäueling (unbedeutend)
Milder Zwergknäueling1
Frontalansicht. Die Fruchtkörper sind muschel- bis nierenförmig und noch weiß. Die einzelnen Fruchtkörper sind sehr klein und übersteigen in der Regel eine Größe von 3 cm nicht.
Milder Zwergknäueling2
Frontalansicht. Die Oberfläche ist hier feinsamtig.
Milder Zwergknäueling3
Blick auf die Hutunterseite. Der Hutrand zeigt sich eingerollt. Zu erkennen ist auch, dass oft ein sehr kurzer Stiel vorhanden ist.
Milder Zwergknäueling4
Blick auf die Hutunterseite. Markantestes Kennzeichen dieses Pilzes sind die vom Stiel deutlich abgesetzten Lamellen.


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Symbolerklärungen

Legende
=
jung essbar  
=
ungenießbar
=
essbar  
=
schwach giftig
=
bedingt essbar  
=
giftig
=
unbedeutend  
=
tödlich giftig

 

 

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