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Milder Kiefern-Zapfenrübling
(Strobilurus stephanocystis)



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Kategorie/Art:
Lamellenpilze

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Wertigkeit:
essbar
Hut (ggf. Fruchtkörper):
0.5 cm - 2.5 cm breit; gelbbraun, rötlich braun; erst gewölbt, dann ausgebreitet, teilweise flach gebuckelt, Oberfläche glatt, matt, Rand glatt, die Lamellen etwas überragend
Hutunterseite:
Lamellen angeheftet bis frei mit Burggraben, weißlich bis blassgelblich
Stiel:
max. Stielgröße 6 cm, max. Stielbreite 0.2 cm; zylindrisch, elastisch, im unteren Teil gelb- bis rotbraun, Spitze heller bis weißlich, mit faseriger-filziger Wurzel
Fleisch:
weiß, dünn
Sporenpulver / mikr. Eigenschaften:
weiß, dickbauchige oder breit keulige bis flaschenförmige Zystiden, inamyloid
typ. Begleitpflanze:
Weißmoos
Geruch:
angenehm, pilzigartig
Geschmack:
mild bis bitterlich
bevorzugter Boden:
keine Angabe
Wachstumsgebiete / Vorkommen:
Nadelwald , unter Kiefern , auf Pflanzenresten
Wachstum:
April , Mai

kein Bild

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Ergiebigkeit
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Der Milde Kiefern-Zapfenrübling wächst (häufig auf verbrabenen) Kiefernzapfen. Der Geschmackswert ist überschaubar. Er kommt meist im Frühjahr vor und er ist relativ häufig.

 

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Diese Seite dient nur als Hilfe zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.

doppelgänger

Fichten-Zapfenrübling (essbar)
Fichten-Zapfenrübling1
Ansicht von schräg oben. Der Hut erscheint meist in bräunlichen Farbtönen und ist gewölbt (alt auch ausgebreitet). Der weiße Stiel wird im Alter von der Basis her gelb bis rostbräunlich.
Fichten-Zapfenrübling2
Ansicht von schräg oben. Exemplare, die im Schatten gewachsen sind zeigen eine hellere Färbung.
Fichten-Zapfenrübling3
Nahansicht. Die Hüte sind mal mehr, mal weniger intensiv bräunlich gefärbt, die Stiele sind ziemlich dünn und relativ lang.
Fichten-Zapfenrübling4
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind am Stiel angeheftet bis fast frei. Die Lamellen stehen hier relativ entfernt, können aber auch etwas dichter gedrängt stehen.

Voreilender Helmling (ungenießbar)
Voreilender Helmling1
Ansicht von schräg oben. Gut zu erkennen sind der kleine Buckel und die Hutriefung sowie die bräunliche Hutfärbung.
Voreilender Helmling2
Ansicht von schräg oben. Der Rand ist etwas heller. Sehr gut zu erkennen ist der stumpfe Buckel.
Voreilender Helmling3
Blick auf die Hutunterseite. Die untermischten, weißlichen Lamellen sind ausgebuchtet am Stiel angewachsen.
Voreilender Helmling4
Blick auf ein etwas älteres Exemplar. Die Hutform zeigt sich hier deutlich abgeflachter.


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Symbolerklärungen

Legende
=
jung essbar  
=
ungenießbar
=
essbar  
=
schwach giftig
=
bedingt essbar  
=
giftig
=
unbedeutend  
=
tödlich giftig

 

 

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