Alkalischer Rötling
(Entoloma rhodopolium forma nidorosum)

Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Hier ist die Huthaut mehr graubräunlich gefärbt. Der Hut breitet sich hier bereits aus und die Hutmitte ist schon etwas niedergedrückt. |
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Blick auf die Hutunterseite. Die noch weißen Lamellen sind nicht sehr gedrängt. |
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Weiterer Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind deutlich gekerbt. |
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Details / Steckbrief:
Art:
Lamellenpilze
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Wertigkeit:
giftig
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Vorkommen:
Laubwald,
unter Buchen
in folgenden Monaten:
August,
September,
Oktober |
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Hut:
3
cm - 9 cm breit; blass hornfraben, graugelblich, graubräunlich;
jung gewölbt, dann flach ausgebreitet und etwas niedergedrückt, leicht gebuckelt bis etwas trichterförmig, z. T. rissig, kahl, hygrophan, verblassend, feucht durchscheinend gerieft, seidig glänzend, Rand oft wellig
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Hutunterseite:
Lamellen erst weißlich, dann rosa, ausgebuchet, kaum gedrängt, Schneiden unregelmäßig gekerbt
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Stiel:
max. Stielgröße 9 cm, max. Stielbreite
0.5 cm; zylindrisch, voll, schlank, dem Hut farblich angepasst, Spitze weiß bereift, zur Basis eingewachsen faserig
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Fleisch:
weißlich, dünn, in allen Teilen brüchig
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Sporenpulver:
rosa
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typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
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bevorzugter
Boden:
feuchter Boden
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Wissenswertes:
Beim Alkalischen Rötling handelt es sich um eine Varität des Niedergedrückten Rötlings.
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Geruch:
nitrös
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Geschmack:
unauffällig bis leicht mehlig
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Doppelgänger:
Niedergedrückter Rötling,
Gezonter Rötling |
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