Orange-Schneckling
(Hygrophorus pudorinus)
Leider noch keine Bilder vorhanden!
Details / Steckbrief:
Art:
Lamellenpilze
|
|
Wertigkeit:
ungenießbar
|
Vorkommen:
Nadelwald,
unter Weißtannen
in folgenden Monaten:
August,
September,
Oktober,
November |
|
Hut:
4
cm - 20 cm breit; blassorange, rosagelborange, ockerorange, gelborange;
jung halbkugelig, alt konvex bis abgeflacht mit stumpfem Buckel, fleischig, Oberfläche feucht etwas klebrig, aber nie schleimig, trocken seidig-matt, Hutmitte etwas dunkler, Rand lange eingebogen
|
Hutunterseite:
Lamellen breit angewachsen bis herablaufend, weißlich mit auffäligem Orangeton, Schneiden glatt
|
|
Stiel:
max. Stielgröße 12 cm, max. Stielbreite
2.5 cm; zylindrisch, zur Basis hin teilweise zugespitzt, feucht etwas schleimig, zur Stielspitze hin mehlig-schuppig, weißlich, blass orangefarben überhaucht, Basis gelb
|
Fleisch:
weißlich, unter der Huthaut orangegelb, im Stiel weiß und in der Stielbasis gelb
|
|
Sporenpulver:
weißlich, elliptisch, glatt
|
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
|
|
bevorzugter
Boden:
Kalkboden
|
Wissenswertes:
Der Orange-Schneckling wird ab und zu auch als essbar angegeben. Aufgrund seines harzigen bis terpentinartigen Geschmacks ist er als Speisepilz jedoch nicht zu empfehlen. Er ist ein typischer Begleiter der Weißtanne und wird daher häufig auch als Weißtannenschneckling bezeichnet.
|
|
Geruch:
harzig-terpentinartig
|
Geschmack:
harzig
|
|
Doppelgänger:
Lärchen-Schneckling,
Hain-Schneckling,
Elfenbein-Schneckling,
Isabellrötlicher Schneckling,
Orangefalber Schneckling,
Orangefarbener Wiesen-Ellerling,
Dattelbrauner Ellerling |
|