Silbergrauer Erd-Ritterling
(Tricholoma scalpturatum)
Leider noch keine Bilder vorhanden!
Details / Steckbrief:
Art:
Lamellenpilze
|
|
Wertigkeit:
ungenießbar
|
Vorkommen:
Laubwald,
Nadelwald,
Mischwald,
Parkanlagen,
unter Birken,
unter Kiefern,
unter Buchen,
unter Eichen,
unter Fichten,
Bergwälder,
Wiese / grasige Plätze,
Waldwiesen,
Gärten,
Gebüsch,
auf Wegen
in folgenden Monaten:
Mai,
Juni,
Juli,
August,
September,
Oktober,
November |
|
Hut:
4
cm - 8 cm breit; grau, dunkelgrau;
anfangs keglig, später abgeflacht mit stumpfem Buckel, hellgrauer oder graubräunlicher Grund, faserig oder feinschuppig, Mitte dunkler, Rand dünn, alt oft eingerissen und gelbfleckig
|
Hutunterseite:
Lamellen ausgebuchtet, mit Zahn herablaufend, weißlich, relativ gedrängt, untermischt, bei älteren Fruchtkörpern sowie auf Druck nach einiger Zeit gilbend
|
|
Stiel:
max. Stielgröße 7 cm, max. Stielbreite
1 cm; fast weiß, seidig-graufaserig, ausgestopft-hohlfaserig, jung mit flüchtigen Velumresten
|
Fleisch:
weiß, weich, dünn, gilbend, im Stiel faserig
|
|
Sporenpulver:
weiß, elliptisch, glatt, hyalin, mit Tropfen
|
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
|
|
bevorzugter
Boden:
basenreicher Boden
|
Wissenswertes:
Der Silbergraue-Erdritterling wird teilweise auch als Speisepilz mit sehr minderer Qualität angegeben. Meist wird er daher als ungenießbar angesehen. Teilweise wird er sogar als zumindest giftverdächtig angesehen; daher ist ein Verzehr generell nicht zu empfehlen. Der Pilz kommt oft scharenweise bis ins Hochgebirge vor.
|
|
Geruch:
mehlartig, ranzig
|
Geschmack:
mehlartig, ranzig
|
|
Doppelgänger:
Tiger-Ritterling,
Erd-Ritterling,
Seifen-Ritterling,
Beringter Erdritterling |
|