Krokodil-Ritterling
(Tricholoma caligatum)
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Details / Steckbrief:
Art:
Lamellenpilze
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Wertigkeit:
essbar
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Vorkommen:
Nadelwald,
unter Kiefern
in folgenden Monaten:
September,
Oktober,
November |
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Hut:
7
cm - 15 cm breit; elfenbeinfarben;
mit rotbräunlichen, kastanien- bis porphyrbraunen Faserschuppen konzentrisch überzogen, lange halbkugelig, dann gewölbt bis ausgebreitet, Rand weißlich und lange eingerollt, jung mit dichtem Velum mit dem Stiel verbunden
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Hutunterseite:
Lamellen ausgebuchtet angeheftet, weiß bis cremefarben, eng stehend, mit Zwischenlamellen, auf Druck bräunlich fleckend
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Stiel:
max. Stielgröße 15 cm, max. Stielbreite
3 cm; mit stark ausgeprägtem, häutigem Ring, darüber weiß, darunter mit braunen Fasern komplett überzogen und zonenartig marmoriert, insgesamt voll, Basis abgerundet
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Fleisch:
weiß bis cremefarben, dick, fest, zäh
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Sporenpulver:
weiß
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typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
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bevorzugter
Boden:
Kalkboden
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Wissenswertes:
Der Krokodil-Ritterling ist leider relativ selten. In einigen Ländern, z. B. Japan gilt er als Heilpilz, wo er auch hohe Verkaufspreise erzielt.
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Geruch:
etwas unangenehm
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Geschmack:
süßlich
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Doppelgänger:
Tiger-Ritterling,
Erd-Ritterling,
Beringter Erdritterling,
Wurzel-Möhrling |
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