Mushroom-Toxin
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Espen-Rotkappe

Status
essbar
Wissenschaftlicher Begriff:
Leccinum leucopodium
Weitere Bezeichnungen:
Leccinum, albostipitatum, Leccinum, aurantiacum, ss., auct., plur., Leccinum, rufum, Espenrotkappe, Weißstielige, Rotkappe, Weissstielige, Rotkappe, Weisstielige, Rotkappe, Rothäubchen, Pappelrotkappe, Rothaut-Röhrling, Rothautröhrling
Wertigkeit:
essbar
Wissenswertes:
Die Espenrotkappe ist als Seltenheit zu schonen. Sie ist streng an Espen bzw. Pappeln gebunden. In der Fachliteratur handelt es sich bei Espen- und Eichenrotkappen häufig nicht um unterschiedliche Arten, sondern um Varitäten.
Hutbeschreibung:
5.0 cm - 20.0 cm breit; erst halbkugelig, dann polsterförmig, Oberfläche feinfilzig, trocken matt, feucht leicht schmierig, Huthaut am Rand leicht überstehend
Hut Unterseite:
Röhren bis 2 cm lang, lange weißlich, alt olivgrau und schwammig, um den Stiel niedergedrückt, leicht ablösbar, Poren weißlich, im Alter olivgrau, auf Druck ganz leicht bräunend, sehr klein
Stiel Beschreibung:
max. Stielgröße 15.0 cm, max. Stielbreite 4.0 cm; weißlich, jung mit weißlichen, im Alter mit orangebraunen bis rotbraunen abstehenden Schüppchen bedeckt, zylindrisch bis bauchig
Fleisch:
weiß, verfärbt sich im Schnitt langsam graulila bis schwarz, wird beim Kochen komplett schwarz, dick und fest, im Alter weich
Geruch:
angenehm
Geschmack:
angenehm
Gebiete:
Laubwald, Mischwald, an/in Mooren, unter Pappeln
Boden:
ohne besondere Ansprüche
Begleitpflanze:
Heidelbeere
Vorkommen:
Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober
Beurteilungen:
0.00

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