Wichtiger
Hinweis:
Rein optische Bestimmungshilfe – KEINE
Verzehrfreigabe! Bestimmung per Internet ist
niemals 100% sicher. Verzehr nur nach Prüfung
durch einen Sachverständigen vor Ort.
Juli ,
August ,
September ,
Oktober ,
November ,
Dezember
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Das Grüngelbe Gallertkäppchen galt früher als genießbar. Inzwischen wurde in dem Pilz der Giftstoff Monomethylhydrazin nachgewiesen (5 mg/kg),allerdings in toxikologisch unbedenklichen Mengen. Aus diesem Grund wird er als schwach giftig auf dieser Seite gekennzeichnet. Er kommt oft zusammen mit dem eßbaren Trompetenpfifferling vor und kann auch mit diesem verwechselt werden.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit
dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.
Frontalansicht. Erkennbar sind die bäunlichen Hüte sowie die markant gelben, z. T. etwas breit gedrückten Stiele.
Ansicht von schräg oben. Die Hutmitte ist stark vertieft bzw. durchbohrt.
Blick auf liegende Exemplare. Die Lamellen sind am Stiel herablaufend.
Weiterer Blick auf liegende, weitgehend ausgewachsene Exemplare. Die graugelblichen bis graubräunlichen Lamellen sind ziemlich oft gegabelt.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.