1.5
cm - 4
cm breit; graubraun, blassgrau, beigebraun, orangebraun; jung halbkugelig oder konisch, dann kegelig-glockig und mehr oder weniger gebuckelt, Oberfläche glatt, z. T. etwas fettig, etwa zur Hälfte runzelig gerieft, Mitte dunkler, Rand heller, oft wellig gekerbt
Hutunterseite:
Lamellen ausgebuchtet angewachsen, herablaufend, entfernt stehend, breit, mit Zwischenlamellen, jung weißlich und alt graulich, z. T. auch mit Rosaton, Schneiden glatt
Stiel:
max. Stielgröße 8
cm, max. Stielbreite 0.4
cm; zylindrisch, hohl, zuerst elastisch, dann brüchig, glatt, glänzend, Spitze blass bis weißlich, zur Mitte hin gelblich braun bis goldbraun, abwärts rostbraun-dunkelbraun, Basis filzig-striegelig
Fleisch:
dünn, im Hut weißlich
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
cremefarben, elliptisch, glatt, hyalin, mit Tropfen
Ansicht von schräg oben auf ältere Exemplare. Die Hutoberfläche zeigt sich etwas runzelig und in diesem Altersstadium auch fleckig.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen zeigen einen Rosaton und sind ausgebuchtet angewachsen. Der Stiel ist hohl.
Ansicht von oben auf mehrere Exemplare. Die Hutoberflächen zeigen sich hier in orangebräunlichen und graubräunlichen Farbtönen. Die Hutränder sind häufig wellig gekerbt.
Auf diesem Bild sind vor allem die jungen Exemplare (links) zu beachten. Auffällig ist in diesem Stadium die für Helmlinge eher untypische (konische) Hutform.
Wichtiger
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Ansicht von schräg oben auf mehrere Exemplare. Die Hüte sind gewölbt - aber praktisch nie ganz aufgeschirmt. Die Oberflächen zeigen einen breiten Buckel; der Rand ist meist heller.
Ansicht von oben. Die Hüte sind flach gebuckelt und radial gerieft-gefurcht.
Ansicht von schräg unten auf zwei Exemplare. Die Hutoberfläche erscheint hier mehr bräunlich. Der Stiel ist grau-bräunlich und zur Spitze hin heller.
Blick auf die Hutunterseite. Die etwas bauchigen Lamellen stehen nicht sehr dicht. Es gibt Zwischenlamellen. Gut zu erkennen sind auch die Adern zwischen den Lamellen.
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