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Gelbschuppiger Tintling
(Coprinellus xanthothrix)



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Kategorie/Art:
Lamellenpilze

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Wertigkeit:
ungenießbar
Hut (ggf. Fruchtkörper):
2 cm - 4 cm breit; cremefarben, Hutmitte ockerfarben, gelblich bis bräunliche Velumkörnchen; jung eiförmig, später ausgebreitet, mit Velumkörnchen bedeckt, gerieft/gefurcht, alt grau zerfließend
Hutunterseite:
Lamellen engstehend, jung cremeweiß, alt schwarzbraun
Stiel:
max. Stielgröße 7 cm, max. Stielbreite 0.7 cm; hohl, brüchig, weiß
Fleisch:
dünn
Sporenpulver / mikr. Eigenschaften:
schwarzbraun, elliptisch, glatt, mit Keimporus
typ. Begleitpflanze:
Maienblume
Geruch:
unbedeutend
Geschmack:
unbedeutend
bevorzugter Boden:
Ast
Wachstumsgebiete / Vorkommen:
Laubwald , unter Buchen , auf Laubholzreste
Wachstum:
Juni , Juli , August

Gelbschuppiger Tintling1

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Der Gelbschuppige Tintling wird in der Fachliteratur nicht als Speisepilz angegeben; jedoch auch nicht als Giftpilz.

 

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Gelbschuppiger Tintling1
Ansicht von schräg oben. Gut zu erkennen sind die verbliebenen Velumkörnchen auf dem eiförmigen Hut.
Gelbschuppiger Tintling2
Ansicht von schräg oben auf ein liegendes Exemplar. Ein Blick auf die Lamellen lässt die eiförmige Hutform kaum zu. Zu erkennen ist weiter der relativ dünne Stiel.
Gelbschuppiger Tintling3
Ansicht von oben auf ein durchgeschnittenes Exemplar. Die Lamellen haben sich bereits dunkel verfärbt. Weiter zu erkennen ist der hohle Stiel.
Gelbschuppiger Tintling4
Weitere Ansicht von der Seite. Der Gelbschuppige Tintling kommt in typischer Tintling-Form daher - auch auf diesem Bild lässt sich das gut erkennen.
 

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Diese Seite dient nur als Hilfe zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.

doppelgänger

Haustintling (ungenießbar)
Haustintling1
Frontalansicht. Der etwas eiförmige, ockerfarbene Hut ist bis zum Scheitel gefurcht. Das vordere Exemplar beginnt gerade aufzuschirmen. Der Stiel ist zylindrisch und schlank.
Haustintling2
Frontalansicht. Hier sieht man ein etwas blasseres Exemplar. Die Hutoberfläche ist hier noch mit (leicht abwischbaren) Schüppchen bedeckt.
Haustintling3
Ansicht auf ein liegendes, noch relativ junges Exemplar. Die Lamellen sind noch weißlich, an der Stielbasis kann man die angedeutete, volvaartige Ringzone erkennen.
Haustintling4
Blick auf die Hutunterseite. Die engstehenden Lamellen sind bereits sehr dunkel.


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Symbolerklärungen

Legende
=
jung essbar  
=
ungenießbar
=
essbar  
=
schwach giftig
=
bedingt essbar  
=
giftig
=
unbedeutend  
=
tödlich giftig

 

 

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