2
cm - 4
cm breit; cremefarben, Hutmitte ockerfarben, gelblich bis bräunliche Velumkörnchen; jung eiförmig, später ausgebreitet, mit Velumkörnchen bedeckt, gerieft/gefurcht, alt grau zerfließend
Hutunterseite:
Lamellen engstehend, jung cremeweiß, alt schwarzbraun
Ansicht von schräg oben. Gut zu erkennen sind die verbliebenen Velumkörnchen auf dem eiförmigen Hut.
Ansicht von schräg oben auf ein liegendes Exemplar. Ein Blick auf die Lamellen lässt die eiförmige Hutform kaum zu. Zu erkennen ist weiter der relativ dünne Stiel.
Ansicht von oben auf ein durchgeschnittenes Exemplar. Die Lamellen haben sich bereits dunkel verfärbt. Weiter zu erkennen ist der hohle Stiel.
Weitere Ansicht von der Seite. Der Gelbschuppige Tintling kommt in typischer Tintling-Form daher - auch auf diesem Bild lässt sich das gut erkennen.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit
dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.
Frontalansicht. Der etwas eiförmige, ockerfarbene Hut ist bis zum Scheitel gefurcht. Das vordere Exemplar beginnt gerade aufzuschirmen. Der Stiel ist zylindrisch und schlank.
Frontalansicht. Hier sieht man ein etwas blasseres Exemplar. Die Hutoberfläche ist hier noch mit (leicht abwischbaren) Schüppchen bedeckt.
Ansicht auf ein liegendes, noch relativ junges Exemplar. Die Lamellen sind noch weißlich, an der Stielbasis kann man die angedeutete, volvaartige Ringzone erkennen.
Blick auf die Hutunterseite. Die engstehenden Lamellen sind bereits sehr dunkel.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.