0.2
cm - 1.7
cm breit; Außenseite rost-, dunkelbraun, Innenseite graubraun; jung von der Exoperidie umschlossen, später kreiselförmig bis verkehrt kegelförmig, bis 1,5 cm hoch, zunächst mit einem dünnen, weißen Deckel verschlossen, der bei Reife zerreißt und bis zu 16 linsenförmige Sporenbehälter freigibt, die zunächst noch am Becher befestigt sind, Außenseite striegelig-zottig, Innenseite senkrecht gefurcht
Hutunterseite:
keine Hutunterseite vorhanden
Stiel:
kein Stiel vorhanden
Fleisch:
braun, dünn (unbedeutend)
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
farblos bzw. durchsichtig, ellipsoid
typ.
Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
unbedeutend
Geschmack:
unbedeutend
bevorzugter
Boden:
morschiges Holz
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubholz ,
Nadelholz ,
an / auf Baumstümpfen ,
auf Laubholzreste
Wachstum:
August ,
September ,
Oktober ,
November
Werbung:
In früheren Jahrhunderten bereitete man sich auf Notzeiten vor, wenn der Pilz in einem Jahr massenhaft aufgetreten ist. Eine Erklärung hierfür ist, dass der Pilz gerne in kühlen und feuchten Sommern wächst, was im Herbst dann meist eine schlechte Ernte zur Folge hatte.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
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Nahansicht auf ein schon etwas älteres Exemplar. Markant sind die Stacheln, die tatsächlich ziemlich stark an die Stacheln eines Igels erinnern.
Nahansicht auf einen Igelstäubling im jungen bis mittleren Altersstadium. Die Außenhülle hat hier noch eine weißliche bis hellbräunliche Färbung.
Ansicht von schräg oben auf ein sehr junges Exemplar. Man erkennt, dass die Stacheln schon sehr früh bräunlich gefärbt sind.
Ansicht von schräg oben auf ein älteres Exemplar. Die Außenhülle hat sich bereits geöffnet, so dass wie bei Bovisten bzw. Stäublingen üblich die Sporen austreten können.
Ansicht von schräg oben. Von der Form her ähnelt der Braune Stäubling dem Flaschenbovist bzw. Flaschen-Stäubling; jedoch ist der Braune Stäubling dunkler bzw. brauner als der Flaschenbovist.
Ansicht von oben auf ein liegendes Exemplar. Man erkennt, dass das Kopfteil breiter ist als die Basis. Zudem ist die Basis etwas heller.
Nahansicht auf die Oberfläche des Braunen Stäublings. Gut zu erkennen sind die relativ langen, gebogenen Stacheln.
Ansicht von oben auf einen Braunen Stäubling. Dieses Exemplar befindet sich in einem mittleren Alterstadium.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.