4
cm - 10
cm breit; graubraun, hellgrau, hellbeige; anfangs gewölbt, dann ausgebreitet, eingedellt, alt niedergedrückt, stark flatterig verbogen, hygrophan, teilweise fein radial gefurcht, fettig anzufühlen, Rand nach unten gebogen und am Saum etwa 2mm überstehend
max. Stielgröße 12
cm, max. Stielbreite 1
cm; weiß bis hellgelblich, hohl, längsstreifig
Fleisch:
weißlich, weich, im Stiel faserig
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
braunrosa, eckig, dickwandig
typ.
Begleitpflanze:
Sauerklee
Geruch:
unbedeutend, schwach mehlartig
Geschmack:
mild
bevorzugter
Boden:
feuchter Boden
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Laubwald ,
Mischwald ,
unter Buchen
Wachstum:
August ,
September ,
Oktober
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Sehr Ähnlich ist der Alkalische Rötling, der jedoch einen stark alkalischen Geruch besitzt. Teilweise werden der Niedergedrückte und der Alkalische Rötling als gleiche Art angesehen; meist aber als getrennte Arten. Dieser Rötling kommt hauptsächlich bei Rotbuchen vor.
Wichtiger
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Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Hier ist die Huthaut mehr graubräunlich gefärbt. Der Hut breitet sich hier bereits aus und die Hutmitte ist schon etwas niedergedrückt.
Blick auf die Hutunterseite. Die noch weißen Lamellen sind nicht sehr gedrängt.
Weiterer Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind deutlich gekerbt.
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