1
cm - 4
cm breit; ockergelblich bis rotbraun; jung halbkugelig bis glockig, später gewölbt, oft gebuckelt, Oberfläche glatt, feucht glänzend, am Rand heller, Rand oft mit weißen Velumresten
Hutunterseite:
Lamellen am Stiel breit angewachsen, eng stehend, erst blass, bei der Reife olivgrau, Schneiden deutlich weißlich
Stiel:
max. Stielgröße 10
cm, max. Stielbreite 0.3
cm; zylindrisch, blass graubräunlich, Spitze hellgelb, Basis schwarzbraun, von weißem Velum überfasert und genattert
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
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Ansicht von schräg oben auf meist etwas ältere Exemplare. Zu erkennen ist die büchelige Wachstumsform; der Pilz kommt teilweise massenahft vor. Die Hutoberfläche breitet sich im Alter aus.
Ansicht auf die Hutunterseite. Die grünlich schimmernden Lamellen sind ein ganz wichtiges Erkennungs- und Unterscheidungsmerkmal.
Ansicht von schräg oben. Auch ein etwas verstreuteres Wachstum ist möglich.
Nahansicht. Am Hutrand lassen sich noch leichte Schleierreste beim genauen Hinsehen erkennen.
Blick von oben auf die Hüte. Markant ist die rötliche bis bräunliche Hutmitte der ansonsten gelblichen Hutfarbe.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen haben eine eindeutig graue Farbtönung; jedoch niemals grünliche Farbtöne. Die Stiele ähneln der Stiele des Stockschwämmchens.
Frontalansicht auf ältere Exemplare. Einige Exemplare sind bereits am Zerfallen.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind am Stiel angeheftet und stehen zumindest hier wesentlich gedrängter als meist in der Fachliteratur angegeben.
Ansicht von schräg oben. Die Hutoberflächen zeigen sich ziegelrötlich. Der Hutrand hingegen ist hellgelblich. Zum Rand hin sind noch Velumreste erkennbar.
Blick auf liegende Exemplare. Bei dem jungen, vorderen Exemplar verbindet das Velum noch Hut und Stiel. Die Lamellen stehen gedrängt. Die Stiele sind längsfaserig.
Blick von oben auf die Hutunterseite. Die Lamellenfarbe ist bereits deutlich dunkler als bei jungen Exemplaren. Des Weiteren stehen die Lamellen relativ gedrängt.
Nahansicht auf die Hutunterseite. Hier sind gut die helle Stielspitze sowie die Ausbuchtung der Lamellen zu erkennen.
Ansicht von schräg oben. Stockschwämmchen kommen häufig in großer Anzahl an alten Baumstümpfen bzw. auch alten Baumstämmen vor.
Blick auf die Hutunterseite des Stockschwämmchens. Zu beachten sind die dünnen, engstehenden Lamellen, die am Stiel angewachsen sind und leicht herablaufend sind.
Stockschwämmchen mit oberen Stielbereich. Der Ring ist hier bereits nicht mehr vorhanden. Zu erkennen sind aber im unteren, sichtbaren Stielbereich die kleinen Schüppchen.
Ansicht von schräg oben. Stockschwämmchen sind grundsätzlich stumpf gebuckelt und fast immer hygrophan mit einer dunkleren Außenseite (siehe insbesondere das Exemplar rechts im Bild).
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.