2
cm - 15
cm breit; blass gelblich bis ockerlich, ockerlich-rötlich oder -bräunlich; anfangs flach gewölb, bei älteren Exemplaren niedergedrückt bis trichterförmig, radial ausgerichtete, an der Basis breit aufsitzende Schuppen, dünner und bewimperter Hutrand
Hutunterseite:
cremefarben oder weißlich mit relativ groben, rundlichen bis längsgestreckten Poren, die weit am Stiel herablaufen
Stiel:
max. Stielgröße 6
cm, max. Stielbreite 2
cm; voll und kann kahl oder mit ocker-rostgelbem bis weißlichem Filz bedeckt, bei jungen Exemplaren meist zentral, bei ältern z. T. exzentrisch
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Der Sklerotien-Porling ist die kleine Art des schuppigen Stielporlings. Er kommt in Lagen von über 800 Metern nicht vor. Der Pilz ist parasitär; er löst eine Weißfäule im Holz aus. Der Geschmack ist nicht herausragend, man kann den Pilz aber solange er nicht zu zäh ist durchaus essen.
Frontalansicht. Man kann deutlich erkennen, dass dieser Proling einen Stiel besitzt.
Ansicht von oben auf die Hutoberfläche. Gut zu erkennen sind die trichterförmige Vertiefung des Hutes sowie die Schuppen und der bewimperte Hutrand.
Auch dieser Porling wächst an Holz; auch wenn das nicht immer gleich wie bei diesem Exemplar ersichtlich sein mag. Der Stiel sitzt bei diesem (älteren) Exemplar eher seitlich.
Blick auf die Hutunterseite. Gut zu erkennen sind die weißlichen, groben Poren, die weit am Stiel herablaufen.
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