pilze im internet
Startseite
 

Pilz-Suche:


››› Pilzwissen

››› Pilze A-Z

››› Pilzgalerie

››› Pilze züchten

››› Pilzrezepte

››› Heil-/Vitalpilze

››› Unsere App

Werbung


 


Pfützenmilchling
(Lactarius lacunarum)



Anzeige

Online Geld verdienen mit bezahlten Umfragen


Schnellnavigation

(Einfach mit dem Mauszeiger ~1 Sekunde auf ein Symbol zeigen um weitere Infos zu erhalten)

pilze steckbrief
pilze bilder
pilze doppelgänger
pilze sporen mikroskopisch
pilzgift
kaufen
vital- und heilpilze

 
[Ihre Meinung über diese Seite]

steckbrief

Kategorie/Art:
Lamellenpilze

Anzeige
Geld verdienen durch bezahlte Umfragen
jetzt anmelden und Punkte kassieren!


Wertigkeit:
ungenießbar
Hut (ggf. Fruchtkörper):
2 cm - 7 cm breit; rotbraun bis fuchsig-orange; jung konvex, dann ausgebreitet-trichterig, zum Rand ockerlich ausblassend, mitte meist etwas dunkler
Hutunterseite:
Lamellen am Stiel angewachsen bis etwas herablaufend, mäßig gedrängt stehend, gegabelt, viele unterschiedlich lange Zwischenlamellen, blasser als der Hut, blass ocker bis blass orange
Stiel:
max. Stielgröße 6 cm, max. Stielbreite 1.5 cm; rötlichbraun bis orange, ziemlich kurz, zur Basis hin dunkler
Fleisch:
dünn, brüchig, Milch weiß bis cremefarben, z. T. ganz leicht gilbend
Sporenpulver / mikr. Eigenschaften:
keine Angaben
typ. Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
unbedeutend
Geschmack:
erst mild, später schwach schärflich bis bitter
bevorzugter Boden:
feuchter Boden
Wachstumsgebiete / Vorkommen:
Laubwald , unter Erlen , unter Birken , unter Weiden
Wachstum:
Juli , August , September , Oktober

Pfützenmilchling1

Userbewertung:

Anzahl bisherige Mitglieder-Votes:0x

Erscheinungsf.
Ergiebigkeit
Vorkommen
Geschmack
Verwendbarkeit

Gesamtwert:
(Punkte)


Pilze bewerten können nur Mitglieder:

- zum Mitgliederbereich
- neu registrieren
- einloggen (über die Startseite)

Mitglieder haben an dieser Stelle die Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem Pilz einzusehen oder einzutragen.




 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Pilz kommt an feuchten Stellen vor; oft an Ufer. Insgesamt ist er aber relativ selten.

 

Anzeige

Online Geld verdienen mit bezahlten Umfragen

Pfützenmilchling1
Ansicht von schräg oben. Der ausgebreitet-trichterförmige Hut blasst zum Rand hin ockerlich aus.
Pfützenmilchling2
Ansicht von oben. Die Hutoberfläche kann auch etwas runzelig sein (siehe vorderes Exemplar).
Pfützenmilchling3
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen stehen mäßig gedrängt, sind z. T. gegabelt und sehr untermischt. Des Weiteren laufen sie am Stiel etwas herab. Die Milch ist weiß bis cremefarben und kann auch minimal gilben.
Pfützenmilchling4
Ansicht von schräg oben. Man kann erkennen, dass auch der Stiel rötlichbraun erscheint und ziemlich kurz ist.
 

Mushroom-Toxin.de auf Facebook besuchen und folgen
Mushroom-Toxin.de auf Google+ folgen besuchen und folgen

 

Wichtiger Hinweis:
Diese Seite dient nur als Hilfe zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.

doppelgänger

Milder Schwefel-Milchling (ungenießbar)
Milder Schwefel-Milchling1
Ansicht von schräg oben auf ein junges Exemplar. Der Hut ist noch weitgehend gewölbt; in der Hutmitte sieht man eine typische, kleine Papille.
Milder Schwefel-Milchling2
Blick auf die Hutunterseite. Die blassen Lamellen sind am Stiel angewachsen bzw. laufen leicht herab. Die Milch verfärbt sich ins Gelbliche.
Milder Schwefel-Milchling3
Blick auf ein liegendes, älteres Exemplar. Die Hutform ist flach und ist in der Mitte trichterförmig vertieft. Der im Alter typisch dünne, flatterige Hutrand hat dem Pilz auch den Namen Flatter-Milchling eingebracht.
Milder Schwefel-Milchling4
Ansicht von leicht schräg oben. Die Hutoberfläche kann glatt; oder wie hier auch runzelig sein.

Süßlicher Buchenmilchling (essbar)
Süßlicher Buchenmilchling1
Frontalansicht. Der Hut ist deutlich niedergedrückt und fast schon trichterförmig vertieft. Die Lamellen sind cremefarben und weisen einen leichten Rotstich auf. Die Stielfärbung ist ähnlich aber blasser wie die Hutfärbung.
Süßlicher Buchenmilchling2
Ansicht von schräg oben. Der Hut ist in diesem Altersstadium niedergedrückt und blasst vom Rand her bereits etwas aus.
Süßlicher Buchenmilchling3
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel ist zylindrisch, wirkt relativ breit und ist etwas blasser als der Hut.
Süßlicher Buchenmilchling4
Blick auf die Hutunterseite. Die Milch ist reichlich und bleibt auch nach längerer Zeit weißlich gefärbt. Die Lamellen sind blassocker und ziemlich gedrängt. Zwischenlamellen sind vorhanden.


pilzfinder
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden haben.

[Tipp eingeben]
-Aktualisieren-

  pilzkommentar
Sie haben zu diesem Pilz noch etwas zu sagen oder eine Anmerkung. Hier können Sie ein entsprechendes Statement zu diesem Pilz veröffentlichen.

[Kommentar eingeben]
-Aktualisieren-
     
 


Symbolerklärungen

Legende
=
jung essbar  
=
ungenießbar
=
essbar  
=
schwach giftig
=
bedingt essbar  
=
giftig
=
unbedeutend  
=
tödlich giftig

 

 

Dieser Pilz wurde bisher 5094 mal angeklickt!

www.Mushroom-Toxin.de
x
Partnerprogramm (2 Euro pro geworbenem User für Sie)