4
cm - 8
cm breit; bräunlich, rotbraun; jung kegelig bis gewölbt, später unregelmäßig verbogen bis abgeflacht, oft auch mit stumpfen Buckel, Oberfläche matt, z. T. rissig, schon bald verblassend, mit rostbraunen Flecken, Rand jung eingebogen
Hutunterseite:
Lamellen am Stiel ausgebuchtet, schmal angewachsen, dick, entfernt stehend, mit Zwischenlamellen, anastomisierend, weißlich bis blass rötlich braun, rostrot gefleckt, Schneiden glatt
Stiel:
max. Stielgröße 10
cm, max. Stielbreite 2
cm; blass bis braunrot, Spitze heller, alt hohl, spindelförmig, oft verdreht, zäh, runzelig gefurcht, oft büschelig wachsend, tief wurzelnd
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der Pilz wird häufig nicht als Speisepilz oder sogar als ungenießbar angegeben. Insbesondere in Mischpilzgerichten ist der Pilz aber durchaus als Speisepilz einsetzbar. Wächst gern bei Eichen.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
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Blick von schräg oben auf noch junge Exemplare. Die Hutoberflächen sind hier noch meist kräftig gefärbt und deutlich gebuckelt.
Frontalansicht. Die Hutoberfläche zeigt sich hygrophan. Der Stiel ist rillig.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind sehr dicht stehend und ausgebuchtet am Stiel angewachsen.
Blick auf mehrere, weitgehend ausgewachsene Exemplare. Die Pilze treten meist (wie hier) büschelig auf; können aber auch einzeln auftreten.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.