6
cm - 10
cm breit; fleischfarben bis rosabräunlich, auch mit olivbraunen, lila, rotbraunen oder grünlichen Farbtönen; jung halbkugelig, dann gewölbt-niedergedrückt, Oberfläche feucht-schmierig glänzend, trocken matt, Rand im Alter gerieft, Haut am Rand auffallend um 1-2 mm zurückgezogen, so dass das Hutfleisch sichtbar ist, Huthaut zur Hälfte abziehbar
Hutunterseite:
Lamellen angewachsen oder etwas herablaufend, dicht stehend, am Stielansatz meist gabelig verzweigt, kaum spitternd, weißlich, Schneiden später rostfleckig
Stiel:
max. Stielgröße 8
cm, max. Stielbreite 2.5
cm; zylindrisch, zur Basis hin meist verjüngt, weißlich, alt oft rostfleckig
Seitliche Ansicht. Dieses Exemplar befindet sich im mittleren Alter. Neben dem zylindrischen Stiel, kann man die leicht zurückgezogene Huthaut (s. Großansicht) erkennen.
Ansicht von oben. Gut zu erkennen sind in dieser Ansicht die Hutfarbe, die aber in variablen Tönen ausfallen kann sowie die Hutform.
Ansicht der Hutunterseite. Gut zu erkennen sind die leich am Stiel herablaufenen Lamellen, die relativ dicht stehen und nur wenig splittern.
Schrägansicht von einem ausgegrabenen Exemplar. Auf diesem Bild lassen sich die Stiel, Lamellen- und Hutmerkmale erkennen.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
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Blick auf die Hutoberfläche, die in variablen Farbkompositionen vorkommen kann. Man kann die leicht niedergedrückte Mitte erkennen.
Frontalansicht auf eine Gruppe Brauner Ledertäublinge. Man sieht, dass der Hutrand sich im Laufe der Zeit immer mehr nach oben verbiegen kann.
Blick auf die Hutunterseite. Man sieht, dass die Lamellen am Stiel fast frei sind. Die Lamellen sind zudem relativ breit und bauchig. Ebenfalls kann man die langsame Verfärbung der Lamellen ins Ockerliche erkennen.
Ansicht von leicht schräg oben auf die Hutoberfläche eines Braunen Ledertäublings. Bei dieser Varität ist die Hutfarbe deutlich braun. Weiter lässt sich hier die meist dunklere Hutmitte gut erkennen.
Ansicht von oben auf die Hutoberfläche. Zu erkennen ist, dass die Hutmitte bereits etwas gelbbraun ausblasst. Ebenso ist die Furchung am Rand erkennbar.
Blick auf die Hutunterseite. Die weißlichen Lamellen sind am Stiel angewachsen und mäßig gedrängt stehend.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Dieses Exemplar ist bereits weitgehend ausgewachsen. Die Hutmitte ist etwas vertieft.
Blick von schräg oben. Dieser Täubling tritt in seiner Erscheinungsform wie viele andere Täublinge extrem variabel auf.
Ansicht von schräg oben. Die Huthaut ist häufig heller und leuchtender als bei diesem Exemplar. Diese Täublingsart kommt zudem meist in Nadelwäldern vor, so dass es sich hierbei eher um eine Varität des Kirschroten Speitäublings handelt.
Blick von oben auf die Hutoberfläche eines ausgewachsenen Exemplares. Die Hutmitte ist niedergedrückt und der Hutrand ist kammartig gerieft.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind am Stiel fast frei und meist deutlich weißer als hier.
Weiterer Blick auf die Hutunterseite. Dieses Bild wurde ohne Blitz aufgenommen und die Lamellen sind hier deutlich weißer.
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