1
cm - 6
cm breit; creme- bis blass lederfarben, gelblich braun bis ockerfarben, alt grauschwarz; anfangs einförmig geschlossen, dann glockig aufschirmend, alt ausgebreitet, mit leicht abwischbaren Schüppchen bedeckt, kahl, vom Rand bis Scheitel gefurcht
Hutunterseite:
Lamellen schmal angewachsen, anfangs weißlich, später dunkelbraun bis schwarz, nicht zerfließend sondern welkend
Stiel:
max. Stielgröße 10
cm, max. Stielbreite 0.9
cm; zylindrisch, hohl, zerbrechlich, weiß, Basis oft mit angedeuteter, volvaartiger Ringzone
Fleisch:
dünn, weißlich
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
dunkelbraun
typ.
Begleitpflanze:
Schuppenzweigmoos
Geruch:
pilzartig
Geschmack:
pilzartig
bevorzugter
Boden:
Holz
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Parkanlagen ,
Laubholz ,
Nadelholz ,
Weiden ,
Gärten ,
an / auf Baumstümpfen
Wachstum:
April ,
Mai ,
Juni ,
Juli ,
August ,
September ,
Oktober ,
November
Frontalansicht. Der etwas eiförmige, ockerfarbene Hut ist bis zum Scheitel gefurcht. Das vordere Exemplar beginnt gerade aufzuschirmen. Der Stiel ist zylindrisch und schlank.
Frontalansicht. Hier sieht man ein etwas blasseres Exemplar. Die Hutoberfläche ist hier noch mit (leicht abwischbaren) Schüppchen bedeckt.
Ansicht auf ein liegendes, noch relativ junges Exemplar. Die Lamellen sind noch weißlich, an der Stielbasis kann man die angedeutete, volvaartige Ringzone erkennen.
Blick auf die Hutunterseite. Die engstehenden Lamellen sind bereits sehr dunkel.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
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Ansicht von schräg oben. Gut zu erkennen sind die typisch glimmrigen Körnchen auf der Hutoberfläche.
Ansicht auf liegenden Glimmer-Tintling. Gut zur erkennen sind der weißliche und kahle Stiel. Ebenfalls gut zu erkennen sind die gedrängten graubraunen bis graulilanen Lamellen.
Ansicht von oben auf die Unterseite eines etwas älteren Glimmer-Tintling. Zu erkennen sind der zerbrechliche Stiel sowie die angehefteten Lamellen, die bereits ansatzweise schwarz zerfließen.
Glimmer-Tintling von schräg oben. Gut zu erkennen ist der glockige Hut, der bereits langsam beginnt zu zerfließen.
Ansicht von schräg oben. Gut zu erkennen sind die verbliebenen Velumkörnchen auf dem eiförmigen Hut.
Ansicht von schräg oben auf ein liegendes Exemplar. Ein Blick auf die Lamellen lässt die eiförmige Hutform kaum zu. Zu erkennen ist weiter der relativ dünne Stiel.
Ansicht von oben auf ein durchgeschnittenes Exemplar. Die Lamellen haben sich bereits dunkel verfärbt. Weiter zu erkennen ist der hohle Stiel.
Weitere Ansicht von der Seite. Der Gelbschuppige Tintling kommt in typischer Tintling-Form daher - auch auf diesem Bild lässt sich das gut erkennen.
Ansicht von leicht schräg oben. Die Hutoberfläche ist bis fast zur Spitze faltig-gerieft. Der Scheitel ist farblich betonter/kräftiger.
Ansicht von schräg oben auf ein altes Exemplar. Dieses Exemplar löst sich bereits auf bzw. zerfließt.
Frontalansicht auf relativ junge Exemplare. Das linke Exemplar ist dabei noch eiförmig. Die Oberflächen zeigen noch körnige Velumreste.
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Der weißliche Stiel ist an der Basis ganz leicht verdickt. Die Lamellen sind eng stehend, bereits schwärzlich mit helleren Schneiden.
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