20
cm - 99.9
cm breit; gelbbraun, zimtfuchsig, dunkelbraun; zahlreiche zungen- bis fächerförmige Hüte, wurzeln in einen gemeinsamen Strunk, Hüte meist dachziegelförmig angeordnet und etwas gelappt, seitlich verschmälern sie sich in einen kurzen, stielartigen Abschnitt, die Breite der Teilstücke beträgt 6-20 cm bei einer Breite von 1-2 cm, cremegelblicher Rand, alt und verletzt schwärzend, Oberfläche schwach gezont, filzig, am Rand körnig, an der Basis runzelig
Hutunterseite:
Röhren kurz und weiß, Poren kurz, am Stiel herablaufend, weiß bis blassgelb, bei Berührung schwärzend
Stiel:
kein Stiel vorhanden
Fleisch:
weiß, an der Luft erst rötlich, dann schwärzend, jung weich und saftig, später faserig, alt lederartig, weiß
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der Riesenporling ist ein Schwächeparasit und verursacht Weißfäule. Er wächst entweder an Baumstümpfen oder an der Stammbasis von Läubbäumen; ganz selten auch an Nadelbäumen. Mit bis zu 70 kg bildet er in Mitteleuropa die größten und schwersten Sammelfruchtkörper.
Seitliche Frontalansicht auf Riesenporlinge. Gut zu erkennen ist die enorme Größe der Fruchtkörper. Diese Exemplare sind in einem mittleren bis älteren Stadium.
Ansicht auf ein junges Exemplar eines Riesenporlings. Der Fruchtkörper ist hier zungenförmig. Gut zu erkennen sind auch die weißen, kurzen Poren.
Seitliche Frontalansicht von etwas weiter weg. Auch hier kann man wieder die gelbbraunen, riesigen Fruchtkörper bestaunen.
Ansicht von oben auf ein altes Exemplar. Dieser Riesenporling ist bereits am verrotten.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit
dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.
Blick von oben auf einen Schwefelporling. Dieser Porling hat eine so markante Farbe und Größe, dass er praktisch (zumindest im Alter) nicht verwechselt werden kann.
Ansicht von schräg oben auf ein junges und etwas älteres Exemplar. Schon beim jungen Exemplar lässt sich eine deutlich wellige Oberfläche erkennen.
Ansicht von etwas schräg oben. Hier kann man ein typsisches, dachziegelartiges Wachstum sehen. Der Rand von Schwefelporlingen kann manchmal (wie hier) auch etwas zottig wirken.
Frontalansicht mit Blick auf die Hutunterseite. Die Poren sind sehr klein bzw. eng und haben etwas von der Hutfarbe.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.