pilze im internet
Startseite
 

Pilz-Suche:


››› Pilzwissen

››› Pilze A-Z

››› Pilzgalerie

››› Pilze züchten

››› Pilzrezepte

››› Heil-/Vitalpilze

››› Unsere App

Werbung


 


Birnen-Stäubling
(Lycoperdon pyriforme)



Anzeige

Online Geld verdienen mit bezahlten Umfragen


Schnellnavigation

(Einfach mit dem Mauszeiger ~1 Sekunde auf ein Symbol zeigen um weitere Infos zu erhalten)

pilze steckbrief
pilze bilder
pilze doppelgänger
pilze sporen mikroskopisch
pilzgift
kaufen
vital- und heilpilze

 
[Ihre Meinung über diese Seite]

steckbrief

Kategorie/Art:
Boviste

Anzeige
Geld verdienen durch bezahlte Umfragen
jetzt anmelden und Punkte kassieren!


Wertigkeit:
jung essbar
Hut (ggf. Fruchtkörper):
2 cm - 5 cm breit; jung weiß, später bräunend; bis 8 cm hoch, birnenförmig, Kopfteil kugelig, in konischen Stiel übergehend, feinwarzig-kleiige Außenhülle, Innenhaut papierartig, fest, bei älteren Exemplaren bloßliegend, Basis mit weißen Myzelsträngen
Hutunterseite:
keine Hutunterseite vorhanden, siehe Fruchtkörperbeschreibung
Stiel:
siehe Fruchtkörperbeschreibung
Fleisch:
Gleba (Fruchtmasse) erst weiß und fest, dann gelbgrün-olivbraun, reif wattig-staubig, olivbraun, Subgelba jung weiß, bis ins Alter weiß bleibend
Sporenpulver / mikr. Eigenschaften:
olivbraun
typ. Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
gasähnlich
Geschmack:
mild
bevorzugter Boden:
Holz
Wachstumsgebiete / Vorkommen:
Laubholz , Nadelholz , an / auf Baumstümpfen
Wachstum:
August , September , Oktober , November

Birnen-Stäubling1

Userbewertung:

Anzahl bisherige Mitglieder-Votes:0x

Erscheinungsf.
Ergiebigkeit
Vorkommen
Geschmack
Verwendbarkeit

Gesamtwert:
(Punkte)


Pilze bewerten können nur Mitglieder:

- zum Mitgliederbereich
- neu registrieren
- einloggen (über die Startseite)

Mitglieder haben an dieser Stelle die Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem Pilz einzusehen oder einzutragen.




 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zwar relativ nahrhafter, aber nicht besonders schmackhafter Pilz. Der Pilz ist in Europa weit verbreitet und in seinem Bestand nicht gefährdet.

 

Anzeige

Online Geld verdienen mit bezahlten Umfragen

Birnen-Stäubling1
Ansicht von vorne. Ganze Kolonien besiedeln die toten Baumstämme. Diese Exemplare haben bereits ihre Reife erreicht; die Außenhaut ist bereits aufgeplatzt, so dass die Sporen verteilt werden können.
Birnen-Stäubling2
Ansicht von vorne. Auch wenn dieses Bild leider nicht sehr scharf ist, kann man trotzdem das runde Kopfteil des Pilzes, das stielartig übergeht, gut erkennen.
Birnen-Stäubling3
Ansicht von vorne. In dieser Nahansicht lässt sich relativ gut die feinwarzige Außenhaut bzw. Außenhülle erkennen. Daneben kann man die hier olivbraune Sporenmasse bei einigen Exemplaren gut erkennen.
Birnen-Stäubling4
Ansicht von schräg oben. Hier hat man jetzt mal einen guten Überblick, in welchen Massen der Pilz z. T. auftritt.
 

Mushroom-Toxin.de auf Facebook besuchen und folgen
Mushroom-Toxin.de auf Google+ folgen besuchen und folgen

 

Wichtiger Hinweis:
Diese Seite dient nur als Hilfe zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.

doppelgänger

Brauner Stäubling (jung essbar)
Brauner Stäubling1
Ansicht von schräg oben. Von der Form her ähnelt der Braune Stäubling dem Flaschenbovist bzw. Flaschen-Stäubling; jedoch ist der Braune Stäubling dunkler bzw. brauner als der Flaschenbovist.
Brauner Stäubling2
Ansicht von oben auf ein liegendes Exemplar. Man erkennt, dass das Kopfteil breiter ist als die Basis. Zudem ist die Basis etwas heller.
Brauner Stäubling3
Nahansicht auf die Oberfläche des Braunen Stäublings. Gut zu erkennen sind die relativ langen, gebogenen Stacheln.
Brauner Stäubling4
Ansicht von oben auf einen Braunen Stäubling. Dieses Exemplar befindet sich in einem mittleren Alterstadium.

Stinkender Stäubling (jung essbar)
Stinkender Stäubling1
Frontalansicht auf ein junges Exemplar. Erkennbar ist die stachelige Oberfläche sowie eine große Ähnlichkeit zum Flaschenbovist.
Stinkender Stäubling2
Ansicht von oben auf ein altes Exemplar. Die Stacheln hinterlassen beim Stinkenden Stäubling beim Abfallen kein Netzmuster.
Stinkender Stäubling3
Nahansicht. Die Fruchtkörperform des Stinkenden Bovistes ist kreisel- bis kartoffelförmig.
Stinkender Stäubling4
Blick auf ein durchgeschnittenes Exemplar. Auch hier ist die Innenmasse zuerst weiß und relativ fest. Die Stacheln sind insbesondere zu den Enden hin schwärzlich gefärbt.

Flaschenbovist (jung essbar)
Flaschenbovist1
Ein alter Flaschenbovist. Durch die obige Öffnung sind die Sporen, die im Bauch gebildet wurden, bereits ausgetreten.
Flaschenbovist2
Ansicht von schräg oben auf ein junges Exemplar. Deutlich zu erkennen sind die weißen, z. T. schwach grauen Stacheln.
Flaschenbovist3
Ansicht von schräg oben auf ein Exemplar mittleren Alters. Die Form ist birnenförmig. Der Fruchtkörper ist bis auf einige Stacheln weiß.
Flaschenbovist4
Ansicht auf einen liegenden Flaschenbovist. Zum Stiel bzw. zur Basis werden die Stacheln sichtbar kleiner und auch weniger.


pilzfinder
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden haben.

[Tipp eingeben]
-Aktualisieren-

  pilzkommentar
Sie haben zu diesem Pilz noch etwas zu sagen oder eine Anmerkung. Hier können Sie ein entsprechendes Statement zu diesem Pilz veröffentlichen.

[Kommentar eingeben]
-Aktualisieren-
     
 
Pilz-Kommentar von unserem Mitglied gudio aus St. Wendel 
wenig schmackhafter Pilz




Symbolerklärungen

Legende
=
jung essbar  
=
ungenießbar
=
essbar  
=
schwach giftig
=
bedingt essbar  
=
giftig
=
unbedeutend  
=
tödlich giftig

 

 

Dieser Pilz wurde bisher 4892 mal angeklickt!

www.Mushroom-Toxin.de
x
Partnerprogramm (2 Euro pro geworbenem User für Sie)