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Gestiefelter Häubling
(Galerina pumila)



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Kategorie/Art:
Lamellenpilze

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Wertigkeit:
ungenießbar
Hut (ggf. Fruchtkörper):
0.5 cm - 3 cm breit; goldgelb bis honigbräunlich; halbkugelig bis flach-konvex, Huthaut feucht etwas klebrig, besonders am Rand etwas gerieft, ohne Velumspuren
Hutunterseite:
Lamellen jung gelblich, später rostbraun, angeheftet, ziemlich entfernt stehend
Stiel:
max. Stielgröße 12 cm, max. Stielbreite 0.2 cm; dünn, schwach wellig, seidig-faserig, mit Hutfarbe, Spitze bereift, jung durch weißliches, spinnwebartiges, vergängliches Velum stark überfasert bis fast gestiefelt (Name!)
Fleisch:
dünn
Sporenpulver / mikr. Eigenschaften:
rostocker, glatt
typ. Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
unbedeutend
Geschmack:
rettichartig
bevorzugter Boden:
Moos
Wachstumsgebiete / Vorkommen:
Nadelwald , Mischwald , Wiese / grasige Plätze , Waldwiesen
Wachstum:
September , Oktober , November

Gestiefelter Häubling1

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Zerstreut wachsend, aber weit verbreitet. Der Pilz ist auch als Glockiger Häubling bekannt.

 

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Gestiefelter Häubling1
Ansicht von schräg oben auf zwei Exemplare. Der Pilze zeigen sich durchgehend in honigbräunlichen Farbtönen. Die Hutränder sind wie hier meist gerieft.
Gestiefelter Häubling2
Ansicht von schräg oben auf mehrere Exemplare. Auch hier zeigen sich die Hutränder gerieft, während der Scheitel fast glatt ist.
Gestiefelter Häubling3
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel ist leicht wellig und mit Velumresten deutlich überfasert.
Gestiefelter Häubling4
Blick auf die Hutunterseite. Die anfänglich hellen Lamellen werden im Alter ocker- bis rostbraun. Die Stielspitze ist bereift.
 

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doppelgänger

Atkinsons Häubling (ungenießbar)

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Symbolerklärungen

Legende
=
jung essbar  
=
ungenießbar
=
essbar  
=
schwach giftig
=
bedingt essbar  
=
giftig
=
unbedeutend  
=
tödlich giftig

 

 

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