3
cm - 12
cm breit; honiggelb; anfangs kugelig, dann gewölbt, später flach ausgebreitet, wenn überhaupt mit nur wenigen, abwischbaren dunkleren Schüppchen bedeckt, zur Mitte hin dunkler werdend, Rand leicht gerieft
Hutunterseite:
Lamellen am Stiel herablaufend, weiß bis cremeweiß, später rostbraun, Schneiden wellig, etwas gedrängt
Stiel:
max. Stielgröße 15
cm, max. Stielbreite 3
cm; zäh, mit abwischbaren Schüppchen, Stielspitze heller, längsfaserig, zylindrisch, Ring häutig und Unterseite gelblich, abwärts bräunlich gefasert, Basis z. T. gelblich, büschelig wachsend und oft gebogen
Fleisch:
weißlich bis etwas bräunlich, dünn, fest, im Stiel faserig
Mitglieder haben an dieser Stelle die
Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem
Pilz einzusehen oder einzutragen.
Der Honiggelbe Hallimasch ist etwas seltener als der Gemeine Hallimasch. Des Weiteren ist er auch etwas bekömmlicher; empfindliche Personen sollten den Pilz dennoch gut 15 Minuten abkocken und das Kochwasser weggießen. Hallimasche werden in der Medizin als Abführmittel eingesetzt. Er tritt forstwirtschaftlich als gefährlicher Parasit auf.
Blick von schräg oben auf Honiggelbe Hallimasche. Besonders gut zu erkennen ist die dunklere Hutmitte.
Blick auf die Hutunterseite. Zu erkennen sind die cremeweißen und gedrängten Lamellen. Sehr gut ist die gelbliche Ringunterseite zu erkennen.
Blick auf einen liegenden Hallimasch. Erkennbar sind die angewachsenen, leicht herablaufenden Lamellen. Daneben kann man sehen, dass der Stiel zur Basis hin dunkler wird.
Blick auf die Huntunterseite. Hier kann man wieder gut die leicht herablaufenden, weißen, engstehenden Lamellen sowie den Ring mit gelblicher Unterseite erkennen.
Wichtiger
Hinweis: Diese Seite dient nur als Hilfe
zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man
anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen
kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe
dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt
waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein
Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche
aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit
dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.
Blick auf eine Gruppe Hallimasche. Gut zu erkennen sind die Schüppchen auf der Hutoberfläche sowie die stumpfe Bucklung einiger Exemplare.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind bräunlich und leicht ausgebuchtet. Daneben kann man den weißlichen bis bräunlichen Ring erkennen, der etwas absteht.
Ansicht von oben auf die Hutoberseite. Sehr gut zu erkennen sind die dunklen Schüppchen, die zum Rand hin etwas weniger werden.
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Dieses Exemplar ist schon etwas älter, der Stiel ist bereits hohl und brüchig.
Ansicht von schräg oben. Die Hutoberflächen zeigen sich in gelblichen Farbtönen. Die Schüppchen auf der Hutoberfläche sind rotbräunlich.
Ansicht von oben. Die Hutmitte zeigt häufig wie hier eine Bucklung.
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel zeigt sich in gelblichen Farbtönen. Insbesondere im Alter kann er wie hier auch zur Basis hin dunkler (bräunlich/rotbräunlich) gefärbt sein.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind am Stiel ausgebuchtet angewachsen und stehen etwas gedrängt.
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie
wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen
Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden
haben.