pilze im internet
Startseite
 

Pilz-Suche:


››› Pilzwissen

››› Pilze A-Z

››› Pilzgalerie

››› Pilze züchten

››› Pilzrezepte

››› Heil-/Vitalpilze

››› Unsere App

Werbung


 


Honiggelber Hallimasch
(Armillaria mellea)



Anzeige

Online Geld verdienen mit bezahlten Umfragen


Schnellnavigation

(Einfach mit dem Mauszeiger ~1 Sekunde auf ein Symbol zeigen um weitere Infos zu erhalten)

pilze steckbrief
pilze bilder
pilze doppelgänger
pilze sporen mikroskopisch
pilzgift
kaufen
vital- und heilpilze

 
[Ihre Meinung über diese Seite]

steckbrief

Kategorie/Art:
Lamellenpilze

Anzeige
Geld verdienen durch bezahlte Umfragen
jetzt anmelden und Punkte kassieren!


Wertigkeit:
bedingt essbar
Hut (ggf. Fruchtkörper):
3 cm - 12 cm breit; honiggelb; anfangs kugelig, dann gewölbt, später flach ausgebreitet, wenn überhaupt mit nur wenigen, abwischbaren dunkleren Schüppchen bedeckt, zur Mitte hin dunkler werdend, Rand leicht gerieft
Hutunterseite:
Lamellen am Stiel herablaufend, weiß bis cremeweiß, später rostbraun, Schneiden wellig, etwas gedrängt
Stiel:
max. Stielgröße 15 cm, max. Stielbreite 3 cm; zäh, mit abwischbaren Schüppchen, Stielspitze heller, längsfaserig, zylindrisch, Ring häutig und Unterseite gelblich, abwärts bräunlich gefasert, Basis z. T. gelblich, büschelig wachsend und oft gebogen
Fleisch:
weißlich bis etwas bräunlich, dünn, fest, im Stiel faserig
Sporenpulver / mikr. Eigenschaften:
weiß
typ. Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
seifig
Geschmack:
seifig, kratzend
bevorzugter Boden:
Holz
Wachstumsgebiete / Vorkommen:
Laubholz , Nadelholz , an / auf Baumstümpfen
Wachstum:
August , September , Oktober , November

Honiggelber Hallimasch1

Userbewertung:

Anzahl bisherige Mitglieder-Votes:3x

Erscheinungsf. (4.67)
Ergiebigkeit Sterne (3.67)
Vorkommen Sterne (3)
Geschmack Sterne (2.67)
Verwendbarkeit Sterne (2.67)

Gesamtwert: Sterne (3.33)
(Punkte)


Pilze bewerten können nur Mitglieder:

- zum Mitgliederbereich
- neu registrieren
- einloggen (über die Startseite)

Mitglieder haben an dieser Stelle die Möglichkeit Pilzrezepte zu diesem Pilz einzusehen oder einzutragen.




 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Honiggelbe Hallimasch ist etwas seltener als der Gemeine Hallimasch. Des Weiteren ist er auch etwas bekömmlicher; empfindliche Personen sollten den Pilz dennoch gut 15 Minuten abkocken und das Kochwasser weggießen. Hallimasche werden in der Medizin als Abführmittel eingesetzt. Er tritt forstwirtschaftlich als gefährlicher Parasit auf.

 

Anzeige

Online Geld verdienen mit bezahlten Umfragen

Honiggelber Hallimasch1
Blick von schräg oben auf Honiggelbe Hallimasche. Besonders gut zu erkennen ist die dunklere Hutmitte.
Honiggelber Hallimasch2
Blick auf die Hutunterseite. Zu erkennen sind die cremeweißen und gedrängten Lamellen. Sehr gut ist die gelbliche Ringunterseite zu erkennen.
Honiggelber Hallimasch3
Blick auf einen liegenden Hallimasch. Erkennbar sind die angewachsenen, leicht herablaufenden Lamellen. Daneben kann man sehen, dass der Stiel zur Basis hin dunkler wird.
Honiggelber Hallimasch4
Blick auf die Huntunterseite. Hier kann man wieder gut die leicht herablaufenden, weißen, engstehenden Lamellen sowie den Ring mit gelblicher Unterseite erkennen.
 

Mushroom-Toxin.de auf Facebook besuchen und folgen
Mushroom-Toxin.de auf Google+ folgen besuchen und folgen

 

Wichtiger Hinweis:
Diese Seite dient nur als Hilfe zur Pilzbestimmung. Beachten Sie bitte, dass man anhand von Bildern fast keinen Pilz sicher bestimmen kann. Diese Seite kann also lediglich als Hilfe dienen. Trotz größtmöglicher Sorgfalt waren hier Menschen am Werk, denen auch mal ein Fehler unterlaufen sein kann. Rechtsansprüche aufgrund Fehlbestimmungen, die im Zusammenhang mit dieser Seite stehen sind aus diesem Grund ausgeschlossen.

doppelgänger

Gemeiner Hallimasch (bedingt essbar)
Gemeiner Hallimasch1
Blick auf eine Gruppe Hallimasche. Gut zu erkennen sind die Schüppchen auf der Hutoberfläche sowie die stumpfe Bucklung einiger Exemplare.
Gemeiner Hallimasch2
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind bräunlich und leicht ausgebuchtet. Daneben kann man den weißlichen bis bräunlichen Ring erkennen, der etwas absteht.
Gemeiner Hallimasch3
Ansicht von oben auf die Hutoberseite. Sehr gut zu erkennen sind die dunklen Schüppchen, die zum Rand hin etwas weniger werden.
Gemeiner Hallimasch4
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Dieses Exemplar ist schon etwas älter, der Stiel ist bereits hohl und brüchig.

Sparriger Schüppling (ungenießbar)
Sparriger Schüppling1
Ansicht von schräg oben auf mehrere noch relativ junge Exemplare. Zu erkennen sind die abstehenden Schuppen auf dem Hut.
Sparriger Schüppling2
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. Auch der Stiel ist mit Schuppen bedeckt.
Sparriger Schüppling3
Ansicht auf ein liegendes Exemplar. In diesem jungen Zustand ist der Hut noch regelrecht verschlossen.
Sparriger Schüppling4
Blick auf die Hutunterseite. Die blassgelben Lamellen sind am Stiel angewachsen und ziemlich eng stehend. Zudem sind sie teilweise gegabelt.

Goldfell-Schüppling (essbar)
Goldfell-Schüppling1
Ansicht von schräg oben. Die Hutoberflächen zeigen sich in gelblichen Farbtönen. Die Schüppchen auf der Hutoberfläche sind rotbräunlich.
Goldfell-Schüppling2
Ansicht von oben. Die Hutmitte zeigt häufig wie hier eine Bucklung.
Goldfell-Schüppling3
Blick auf ein liegendes Exemplar. Der Stiel zeigt sich in gelblichen Farbtönen. Insbesondere im Alter kann er wie hier auch zur Basis hin dunkler (bräunlich/rotbräunlich) gefärbt sein.
Goldfell-Schüppling4
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind am Stiel ausgebuchtet angewachsen und stehen etwas gedrängt.


pilzfinder
Geben Sie hier anderen Pilzsammlern Tipps, wie Sie wann und wo diesen Pilz finden können. Somit unterstützen Sie andere Pilzarten zu finden, die Sie bisher noch nicht gefunden haben.

[Tipp eingeben]
-Aktualisieren-

  pilzkommentar
Sie haben zu diesem Pilz noch etwas zu sagen oder eine Anmerkung. Hier können Sie ein entsprechendes Statement zu diesem Pilz veröffentlichen.

[Kommentar eingeben]
-Aktualisieren-
     
 


Symbolerklärungen

Legende
=
jung essbar  
=
ungenießbar
=
essbar  
=
schwach giftig
=
bedingt essbar  
=
giftig
=
unbedeutend  
=
tödlich giftig

 

 

Dieser Pilz wurde bisher 4972 mal angeklickt!

www.Mushroom-Toxin.de
x
Partnerprogramm (2 Euro pro geworbenem User für Sie)