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Blauer Saftporling
(Spongiporus caesius)



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Kategorie/Art:
Porlinge

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Wertigkeit:
ungenießbar
Hut (ggf. Fruchtkörper):
2 cm - 6 cm breit; jung weiß, später blau, auch ockerlich; halbrund, oft dachziegelig, weich, Oberfläche zottig, Rand scharf
Hutunterseite:
Röhren weiß, alt grau, bis 5 mm lang, Poren 3-4 pro mm, eckig
Stiel:
kein Stiel vorhanden, siehe Fruchtkörperbeschreibung
Fleisch:
weißlich bis bläulich, weich
Sporenpulver / mikr. Eigenschaften:
graubläulich
typ. Begleitpflanze:
keine Angabe
Geruch:
unbedeutend
Geschmack:
mild
bevorzugter Boden:
Holz
Wachstumsgebiete / Vorkommen:
Nadelholz , an / auf Baumstümpfen
Wachstum:
Januar , Februar , April , Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November , Dezember

Blauer Saftporling1

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Ein kleiner, aber aufgrund der Farbe auffallender Porling. Der Pilz ist ziemlich verbreitet.

 

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Blauer Saftporling1
Ansicht von schräg oben bis seitlich. Man erkennt gut die bläulich schimmernde Oberfläche des Pilzes. Die Farbe ist u. a. ein markantes Erkennungszeichen. Die Hutoberfläche ist zottig; der Hutrand scharf.
Blauer Saftporling2
Blick auf die Hutunterseite. Erkennbar sind die weißen, relativ langen und eckigen Röhren.
Blauer Saftporling3
Frontalansicht. Gut zu erkennen ist die zottige, fast stachelige Oberfläche.
Blauer Saftporling4
Ansicht von oben auf die Hutoberfläche. Junge Exemplare des Blauen Saftporlings sind weiß. Zudem gibt es auch Varitäten die mehr in einer ockerlichen Farbe erscheinen.
 

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Symbolerklärungen

Legende
=
jung essbar  
=
ungenießbar
=
essbar  
=
schwach giftig
=
bedingt essbar  
=
giftig
=
unbedeutend  
=
tödlich giftig

 

 

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