1
cm - 4
cm breit; hellbraun bis dunkelbraun, selten fast weiß; jung gewölbt, später ausgebreitet, z. T. auch etwas gebuckelt
Hutunterseite:
Lamellen angeheftet bis fast frei, etwas gedrängt, weißlich-blassgrau
Stiel:
max. Stielgröße 10
cm, max. Stielbreite 0.2
cm; dünn, zäh, hohl, glatt, jung weißlich, später nach unten gelb- bis rostbräunlich, mit langer, faseriger Wurzel
Fleisch:
weiß, dünn, etwas zäh
Sporenpulver
/ mikr. Eigenschaften:
weißlich
typ.
Begleitpflanze:
Grünstängelmoos
Geruch:
schwach würzig
Geschmack:
mild, pilzartig
bevorzugter
Boden:
Tannenzapfen
Wachstumsgebiete
/ Vorkommen:
Nadelwald ,
unter Fichten
Wachstum:
Januar ,
Februar ,
März ,
April ,
Mai ,
September ,
Oktober ,
November ,
Dezember
Ansicht von schräg oben. Der Hut erscheint meist in bräunlichen Farbtönen und ist gewölbt (alt auch ausgebreitet). Der weiße Stiel wird im Alter von der Basis her gelb bis rostbräunlich.
Ansicht von schräg oben. Exemplare, die im Schatten gewachsen sind zeigen eine hellere Färbung.
Nahansicht. Die Hüte sind mal mehr, mal weniger intensiv bräunlich gefärbt, die Stiele sind ziemlich dünn und relativ lang.
Blick auf die Hutunterseite. Die Lamellen sind am Stiel angeheftet bis fast frei. Die Lamellen stehen hier relativ entfernt, können aber auch etwas dichter gedrängt stehen.
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